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FAZ stoppt Kommentare zum Thema Ukraine?

Wenn's um Meinung geht, kennt FAZ.net offenbar kein Pardon. Laut Leseranfrage wurden alle Kommentare zum Thema "Ukraine" gestoppt. Bestehende wurden entfernt.

 

Andere Meinungen unerwünscht, so könnte man das Vorgehen von FAZ.net zum Thema "Ukraine" interpretieren. Ähnlich wie auch schon ab und zu bei SPIEGEL online werden bestehende Kommentare gelöscht oder unter neuen Artikeln erst gar keine zugelassen.

Ohnehin erfolgte die Veröffentlichung von Kommentaren bisher nur vorbehaltlich strenger Prüfung. Wer das auf "Schießscharte verengte Spektrum" (Gabor Steigard, Handelsblatt) verlässt, hat kaum eine Chance auf Veröffentlichung.

 

Diese Erfahrung musste auch Ex-Thyssen-Vorstand Dieter Spethmann machen. Folgender Kommentar wurde bei FAZ.net nicht veröffentlicht.

Seit Monaten zeigen die deutschen Medien hinter dem Kiew-Ministerpräsidenten Jazenjuk die ukrainische Flagge und die der EU, obwohl die Ukraine nicht Mitglied der EU ist. Das Regierungshandeln in Kiew erfolgt also im Zeichen der EU, mithin mit Billigung der EU, auch der Krieg gegen die eigene Bevölkerung im Osten. Hat dagegen schon mal jemand im Namen der EU protestiert? Mir nicht bekannt. Oder im Namen der Bundesrepublik Deutschland? Mir auch nicht bekannt. Also akzeptiert man in Brüssel und Berlin zumindest stillschweigend, dass die Kiew-Regierung mit schwerem militärischen Gerät (Flugzeugbomben und Artillerie) gegen die eigene Bevölkerung vorgeht. Frau von der Leyen, von Frau Merkel wegen ‚Krieg oder nicht Krieg‘ offenbar im Besitz weitestgehender Vollmachten, sollte sich das Urteil des Nürnberger Gerichtshofes von 1946 ansehen. Es enthält nicht nur Todesurteile, sondern auch Maßstäbe, die bis heute gelten.

Spethmann wandte sich schließlich an alternative Internetportale, um seine Botschaft zu veröffentlichen.

 

Laut Leseranfrage wurde nun von der FAZ angeblich bestätigt, dass derzeit keine Kommentare mehr zum Thema "Ukraine" zugelassen werden. Die fragwürdige Begründung: Die Überwacher kommen mit der Kontrolle nicht mehr nach, da zu viele Kommentare abgegeben würden.

MMnews kann diese Aussage nicht bestätigen, bei der Durchsicht der aktuellen Artikel bei FAZ.net scheint sich aber tatsächlich zu herauszustellen, dass es kaum noch Kommentare gibt. Selbst dort, wo auf der Hauptseite noch eine bestimmte Anzahl von Kommentaren angezeigt wird, sucht man sie auf Artikelebene teils vergeblich. Das mag technische Ursachen haben oder vielleicht werden Kommentare auch nur zeitverzögert angezeigt - oder eben gar nicht mehr.

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