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Geithner: Deutschland darf Euro nicht verlassen

Geheim-Mission: Der US-Finanzminister besucht Schäuble an seinem Urlaubsort auf Sylt, um ihm eine Lektion zu erteilen. Deutschland darf den Euro nicht verlassen. Offenbar gab es in Berlin bereits geheime Ausstiegspläne, welche nun im Keim erstickt werden sollen.

 

von Michael Mross

Hoher Besuch heute beim deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble auf Sylt. Dabei stellt sich die Fage: Warum reist ein US-Finanzminister im Hochsommer ausgerechnet zum deutschen Finanzminister an seinen Urlaubsort? So etwas gab es historisch noch nie. Entsprechend ernst muss die Lage sein - denn ansonsten würde weder ein deutscher Finanzminister im Urlaub,  noch ein US-Finanzminster die lange Reisezeit von der US-Ostküste in Kauf nehmen, um angeblich wichtige Angelegenheiten zu besprechen.

 

Sylt ist seit  langer Zeit das Urlaubsdomnizil von Finanzminster Wolfgang Schäuble. Doch von Urlaub kann in diesen Tagen wohl kaum eine Rede sein, denn die Ereignisse überschlagen sich. Der Euro steht auf der Kippe, wenn man dem Alarm von Juncker trauen darf. Ist es das, was die deutsche Regierung tatsächlich in Kauf nimmt? Politische Beobachter meinen, dass die Verzögerungstaktik Berlins nichts anderes als ein "NO" zum Euro ist. Denn gehandelt werden muss jetzt. Jedes Hinausschieben kann den Fortbestand des Euros gefährden.

 

Um es vorwegzunehmen: Die Lande- / Startbahn auf Sylt reicht aus, um sogar eine Boeing 747 landen zu lassen. Deutschlands promminenteste Ferieninsel ist für alle Fälle gewappnet und der Flughafen war früher sogar als Millitärstützpunkt ausgelegt. Dort können also auch Ratgeber aus den USA in große Flugzeugen landen.

 

Ein US-Finanzminister auf Sylt? Die Lage scheint ernst zu sein. Nicht umsonst ließ Luxemburgs Junker heute verlautbaren, dass die Eurozone vor dem Zerfall stehe. Zur gleichen Zeit warnt die Allianz vor der Einfhührung der DM. Alles nur Zufall?

 

Die Lage hat sich gerade in den letzen Tagen extrem zugespitzt. Wie MMnews aus Berliner Kreisen erfuhr, wird von Schäuble & Co sogar der Austritt Deutschlands in die Waagschale geworfen. Kein Wunder - immer mehr Parlamentarier sind defacto gegen weitere HIlfern für die Eurozone. Immer mehr Abgeordnete sehen wohl ein, dass die Lage aussichtslos ist. Was liegt da näher als ein Austritt Deutschlands aus dem Euro-Wahnsinn? Diese Erkenntnis ist offentsichtlich bis in höchste Regierungsebenen gereift.

 

Doch so einfach ist ein Austritt nicht. Immerhin sind die meisten Banken vollgesaugt mit Euro-Bond-Junk. Und das trifft nicht nur für europäische Banken zu, sondern auch für US-Institute. Wie also wird die Botschaft von US-Finanzminister Geithner auf Sylt lauten?


Die Botschaft ist ganz einfach: Deutschland wird nicht erlaubt, aus der Eurozone auszutreten. Deutschland kann das nicht allein entscheiden, denn es gibt ja immerhin noch die Kanzlerakte, die von jeder neuen Regierung unterschrieben werden muss.

 

Geithner kommt auch als Abgesandter der US-Banken. Bei einem deutschen Euro-Austritt verliert der Rest-Euro 30-40% - das bedeutet, dass die Anleihen von PIGSF entsprechend abgewertet werden. Das wäre gleichzeitig auch der Todesstoß nicht nur für viele europäische Banken, sondern auch für die größten US-Institute, welche vollgesaugt sind mit PIGSF-Ramsch. Ein Austritt Deutschlands aus dem Euro und eine Verweigerung Schäubles, deutsche Spareinlagen für die Südschiene zu opfern, würde automatisch auch den Tod für viele US-Banken bedeuten, welche derzeit prima von den Zinsen der Euro-Südschiene leben.

 

Das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Und deshalb fliegt Geithner heute nach Sylt. Sylt wird als zweites Versailles in die Geschichtsbücher eingehen. Selbst wenn es "Austrittsgedanken" in irgendeiner Form in Berlin gegeben haben sollte - der US-Finanzminister wird diese auf Sylt im Keim ersticken. Und Schäuble wird devot abnicken. Motto: Nach uns die Sintflut.

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