AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Facebook: Crash

Facebook im freien Fall. An den beiden letzten Tagen ist die Aktie über 10% gecrasht. Anleger fragen ängstlich, welche Ursachen der drastische Kursfückgang hat. Dieser ist ganz einfach: Die Haltefrist für viele Aktien ist abgelaufen. Die Papiere werden nun auf den Markt geworfen.

 

von Dirk Weckerle

Eigentlich waren die Zahlen, die Facebook am Montag vorgelegt hat, gar nicht so schlecht. Trotzdem ist die Aktie in den freien Fall übergegangen. Viele Marktteilnehmer stehen vor einem Rätsel. Doch des Rätsels Lösung ist einfach: Die Haltefrist für einen Teil der Aktien ist ausgelaufen und nun wollen die Altaktionäre Kasse machen um jeden Preis.

Seit dem Börsengang hat das "soziale Netzwerk" damit über 40% eingebüßt. Die Marktkapitalisierung sank von gut 100 Milliarden auf unter 60 Milliarden Dollar. Und ein Ende der Talfahrt ist noch nicht in Sicht, weil niemand so genau weiß, wieviele Aktien noch auf den Markt geworfen werden.

Facebook war gleich von Anfang an dafür kritisiert worden, dass die übliche Haltefrist für Altaktien von 180 Tagen für einen Teil der Papiere auf 90 Tage verkürzt worden ist. Marktbeobachter gehen davon aus, der derzeit Aktien im Wert von 10 Milliarden Dollar auf den Markt geworfen werden.

Besonders viele Altaktionäre, welche sich schon als Millionäre wähnten, sehen nun ihre Felle davon schwimmen und wollen lieber schnell Kasse machen. Nicht anders ist der Facebook Crash zu begründen. Schon von Anfang an kritisierten Marktbeobachter, dass der Börsengang von Facebook nicht nur zu teuer war, sondern dass er auch von nichts anderem als purer Gier geprägt war. Jene, die nun zu 38$ die Papiere ins Depot gebucht bekamen, fangen nun an zu zittern und verkaufen ihre Aktien ebenfalls, aus Angst vor größeren Verlusten.

Derzeit sieht es eher schlecht aus, was die weiteren Aussichten angeht. Das Sentiment für Facebook trübt sich zunehmend ein, Anleger werden langsam wütend: Nach der Einschätzung von Dana Blankenhorn, Kolumnist beim Börsendienst "The Street" , sei das Facebook-Listing nicht nur eine "große Lüge" gewesen, sondern auch "eine der größten Betrügereien der US-Geschichte".

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), hat den Abgrenzungskurs ihrer Kirche gegenüber der AfD bekräftigt. "Wenn jemand menschenverachtende [ ... ]

Der Schriftsteller Navid Kermani wünscht sich mehr Begeisterung in der Politik. "Man bekämpft Ängste nicht, indem man ängstlich ist. Man begeistert für keine Politik, indem man [ ... ]

L`Oréal will sich nicht vom chinesischen Markt zurückziehen, obwohl dort weiterhin Tierversuche für einige Kosmetikprodukte durchgeführt werden müssen, bevor sie verkauft werden [ ... ]

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat die Bestellung der Bahn von 200 E-Bussen beim chinesischen Hersteller BYD kritisiert. "Dass die Deutsche Bahn entschieden hat, neben einer Großbestellung [ ... ]

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat VW, Mercedes und BMW nach dem Vorschlag der EU-Kommission zur Lockerung der CO2-Grenzwerte vor dem Festhalten am Verbrenner gewarnt. Die Autokonzerne sollten [ ... ]

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) will schärfere Strafen für Angriffe auf Bahnmitarbeiter. "Ich finde es sehr strafwürdig, wenn Bahnmitarbeiter bedroht oder bespuckt werden", [ ... ]

Schnieder verteidigt geplante Abkehr vom Verbrenner-Ausstieg

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) hält die Pläne der Europäischen Union, das Verbrenner-Aus abzuschwächen, mit Blick auf die Situation der deutschen Automobilindustrie für [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.