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Commerzbank: Woche der Wahrheit

Keine andere Bank in Deutschland hängt so am seidenen Faden der Eurokrise wie die Commerzbank. Das Institut will am Donnerstag zahlen präsentieren. Börsianer warten gespannt auf die Ergebnisse. Letztlich ist der Kurs der Commerzbank ein Barometer für den Zustand der Eurozone.

 

Steigt der Euro, steigt auch die Commerzbank - auf diese Formel könnte man die Kursentwicklung bei der Commerzbank bringen. Jede Verschlechterung in der Eurozone wirkt sich auch gleichzeitig auf die Commerzbank aus, welche wohl über die Eurohypo die Bank mit dem größten Exposure an Südstaatenanleihen in der deutschen Finanzszene hat.

Zusätzlich gerät die Commerzbank natürlich mit in den Sog der schlechten Stimmung in der Bankenlandschaft, so wurde der Kurs kürzlich durch eine Gewinnwarnung bei der Deutschen Bank zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen. Ist jetzt alles überstanden?

Bei der Präsentation der Unternehmenszahlen für das erste Quartal meinte Commerzbank-Chef Martin Blessing beim Ausblick für das Gesamtjahr lediglich: „Wir gehen auch 2012 von einem soliden operativen Ergebnis in der Kernbank aus.“ Ein Ausfall spanischer oder italienischer Staatsanleihen würde diese Prognosen allerdings über den Haufen werfen.

Letzten Montag lieferte die Commerzbank bereits erste Eckdaten zu den Halbjahreszahlen. Ein operatives Ergebnis von einer Milliarde werde angepeilt - so hieß es. Doch wenn sich die Euro-Krise weiter zuspitzt, könnten die Plandaten schnell Schnee von gestern sein.

Fazit: Die Commerzbank ist eine Spekulation auf ein Ende der Euro-Krise. Diese ist jedoch derzeit nicht in Sicht.

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