AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

SP: D soll mehr helfen

Spaniens ehemaliger Regierungschef González fordert Unterstützung von Deutschland. Er begründet dies unter anderem mit der Zustimmung Spaniens zur Deutschen Einheit. "Bei den sich heute in ganz Europa ausbreitenden nationalistischen Bestrebungen muss ich allerdings gestehen, dass ich von Deutschland erwarte, dass es seiner Rolle innerhalb Europas nachkommt."

 

Der ehemalige spanische Ministerpräsident (1982 bis 1996) Felipe González, sieht Deutschland in der Pflicht, mehr für die Euro-Rettung zu tun. In einem Beitrag für die "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe), begründet der Ex-Regierungschef dies unter anderem mit der Zustimmung Spaniens zur Deutschen Einheit: "Ich habe seit jener Nacht im November, als die Berliner Mauer fiel, die Vereinigung Deutschlands unterstützt. (...) Wie es Helmut Kohl mit seinem Satz zum Ausdruck brachte, dass er diejenigen, die ihn in jener fantastischen Nacht anriefen, an den Fingern einer Hand abzählen konnte, teilten die meisten politischen Führer jener Zeit, die auf Grund der Erfahrungen des furchtbaren 20. Jahrhunderts voller Misstrauen waren, diese Position nicht. Ich war fest davon überzeugt, dass das vereinigte Deutschland (...) ein ,europäisches Deutschland` sein würde (...). Bei den sich heute in ganz Europa ausbreitenden nationalistischen Bestrebungen muss ich allerdings gestehen, dass ich von Deutschland erwarte, dass es seiner Rolle innerhalb Europas nachkommt, um der Krise zu begegnen, damit wir gestärkt aus ihr hervorgehen. Europa braucht mehr denn je ein proeuropäisches Deutschland. Deutschland braucht Europa."
 
Der Politiker weist jedoch auch auf Verfehlungen Spaniens hin, die zu den aktuellen Problemen geführt haben. "Aber meine Position soll nicht zu Fehlinterpretationen führen. Spanien muss mit aller Entschiedenheit die Korrektur der Fehler fortsetzen, die durch die in dem Jahrzehnt vor der Implosion des Finanzsystems begangenen Exzesse verursacht wurden. (...) Ein Fehler bei der Gestaltung der Währungsunion führte dazu, dass ein Land wie Spanien die Anforderungen des Stabilitätspaktes in vollem Umfang erfüllte (...) und sich seine Ökonomie gleichzeitig in einem nicht nachzuvollziehenden Umfang verschuldete. Es gab im Stabilitätspakt ein Kontrollsystem, das Spanien besser als Deutschland einhielt, und wirtschaftliche Unterschiede, die uns zu einer unerträglich negativen Zahlungsbilanz führten."

Deshalb sieht González vor allem Deutschland in der Pflicht: "Deutschland muss diese Entwicklung unterstützen und mit dem enormen Einfluss, dass es auf die EZB und die gesamte EU hat, verhindern, dass unser Land als Folge von Spekulationen übertrieben hohe Zinsen zahlen muss."
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Hamas stimmt Vorschlag über Feuerpause in Gaza zu

Die Hamas ist offenbar bereit, einem Vorschlag über einen Waffenstillstand im Gazastreifen unter der Vermittlung Katars und Ägyptens zuzustimmen. Das teilte die Organisation "Al-Jazeera" am Montag [ ... ]

Der linke CDU-Flügel hat ein Zeichen gesetzt: Bei der Wahl der stellvertretenden Parteivorsitzenden bekam Sozialpolitiker Karl-Josef Laumann auf dem Bundesparteitag am Montag mit 91,9 Prozent das beste [ ... ]

Russland droht Großbritannien mit Angriffen

Moskau hat Großbritannien mit Angriffen gedroht, falls die Ukraine von London gelieferte Marschflugkörper gegen Ziele auf russischem Boden einsetzen sollte. Der britische Botschafter in Moskau, [ ... ]

Im Berliner Bezirk Spandau ist ein Mann laut übereinstimmenden Medienberichten aus einem vorbeifahrenden Auto erschossen worden. Die Polizei bestätigte am Nachmittag, mehrere Notrufe aus dem Ortsteil [ ... ]

Carsten Linnemann ist auf dem Bundesparteitag der CDU erstmals offiziell zum Generalsekretär gewählt worden, nachdem er bislang nur kommissarisch im Amt war. Dabei erhielt er mit 91,4 Prozent [ ... ]

Parteiinterne Kritik an Russland- und China-Verbindungen des heutigen Europa-Spitzenkandidaten Maximilian Krah war dem AfD-Bundesvorstand offenbar seit mindestens April 2022 bekannt. Die AfD-Delegation [ ... ]

Friedrich Merz ist beim CDU-Bundesparteitag in Berlin am Montag als Parteichef im Amt bestätigt worden. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Foto: SPD-Wahlplakat zur [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.