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Die Welt erstickt im Geld

ESM und QE3: Mehr Geld und weniger Wirkung? - Edelmetalle im Aufwind. - Banken vor notwendigen Veränderungen. - Apple ist USA. - Genossenschaftliche Prinzipien als neue Leitideen für die Wirtschaft und  Börse. -  Mehr Ethik notwendig.  - Weltbörsen bleiben in Hausselaune.

 

 von Andreas Männicke

Während die Börsen die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bejubeln, den ESM unter gewissen Auflagen - wie die Begrenzung der Haftung - als vereinbar mit dem Grundgesetz zu bewerten,  fragen sich die Skeptiker, wohin das alles führen wird und ob das, was jetzt „alternativlos“ dargestellt wird, wirklich alternativlos ist. Das von Bernanke erwartungsgemäß angekündigte QE3 brachte die Weltbörsen auf neue Jahres-Höchststände. Die letzten QE1 und QE2 brachten zwar die Börsen nach oben, aber Amerika kein nachhaltiges Wachstum und auch keine geringere Arbeitslosigkeit. Dafür wuchsen das Geldmengenwachstum immer weiter und auch die Bilanzsumme der FED. Die FED und die EZB sind damit schon lange die größten „bad banks“ der Welt mit dem höchsten Anteil an Schrottanleihen.



Die FED will monatlich nun  für 40 Mrd. USD notleidende Immobilen-Schrottanleihen aufkaufen und den Zins bis 2015 nahe bei null lassen. Die Frage ist aber, ob dadurch auch Wirtschaftswachstum und nachhaltige Wohlstandsmehrung einhergeht. Damit verbunden sind auch gesellschaftliche Fragestellungen, die immer virulenter werden und offensichtlicher zu Tage treten wie das Auseinanderklaffen von arm und reich, die Beseitigung von zu hoher Arbeitslosigkeit (vor allem in Südeuropa), aber auch das Problem, dass das Kapital (zu) beherrschend ist und dass sogar in Ländern mit hohen Wohlstand  die Altersarmut droht. Die Phänomene sind in vielen Ländern der westlichen Welt zu beobachten, ganz unabhängig vom demographischen Wandel, der uns in Zukunft sehr viel mehr abverlangen wird.



Was da als „alternativlos“ dargestellt wird, ist auch ein Fehler des Systems. Es mangelt an der Fehleranalyse und dem kreativen Erdenken von anderen Gesellschafts- und Wirtschaftsmodellen als die Platituden des Kapitalismus und des Kommunismus. Der Kommunismus war nirgendwo erfolgreich und wegweisend, aber auch der Kapitalismus muss sich neu erfinden, um nicht schon bald in einem Scherbenhaufen zu landen oder sich selbst zu zerstören, womit Marx dann doch Recht hätte. Wir brauchen eine neue gesellschaftliche Diskussion auf vielen Ebenen, vor allem aber  an der Basis und vielleicht auch ein neue Gruppe, die diese Diskussion vorabringt. Wollen Sie dabei sein?



Der Kapitalismus ist geprägt durch rein materielle Werte. Es müssen immaterielle Werte hinzukommen und das Materielle muss auf das bescheidenere Maß zurückgeführt werden, sonst zerbricht die Gesellschaft. In Zukunft müssen sich alle (noch) mehr anstrengen als in der Vergangenheit, da die Belastungen immer größer werden. Die Burn out-rate dürfte daher in diesem kapitalistischem System des Konkurrenzdenkens steigen. Wir müssen übergehen in ein Modell der Kooperation, Solidarität und der Hilfe zur Selbsthilfe. Aber dazu später mehr. Die European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel hat sich diesmal bei ihrem Symposium am 19.-21. September  ein sehr gutes Leitthema gewählt und zwar wertorientiertes  Management  und wertorientierte  Wirtschaft in unserer heutigen Zeit. Welche Werte werden in einer Wirtschaft und in einem Unternehmen geprägt und (vor)gelebt?



Das Thema einer wertorientierten Wirtschaft ist aktueller denn je. An der EBS gibt es auch ein Forschungsschwerpunkt  Wirtschaftsethik bei Prof.  Richard Raatzsch, der über „Moral, Macht und Wirtschaft“ philosophiert und am 17. September darüber auch einen Vortrag in Oestrich-Winkel hält. Wo gibt es eigentlich noch den ehrlichen und ehrbaren hanseatischen Kaufmann, der keine Verträge braucht, sondern wo Geschäfte per Handschlag gelten und eingehalten werden,  weil man sich vertraut. Wo gibt es die Geschäftsleute und Banker, auf die man sich verlassen kann und deren Worte zählen. Das Gegenteil ist  vielfach der Fall und dies führt zu Enttäuschung und Misstrauen. Kaum eine  Bank traut der anderen  mehr und es gibt immer noch zu viele Scharlatane und Betrüger à la Madoff, die immer noch unerkannt herumlaufen, ganz zu schweigen von den Internetgaunern, die jeden Gutgläubigen das Geld aus der Tasche ziehen nur mit dem Ziel, sich selbst zu bereichern.



Manager müssen die Zukunft gestalten für ihr Unternehmen und nicht (nur) für sich selbst. Politiker müssen eine ganze Gesellschaft gestalten. Nur von welchen Werten lassen sie sich dabei leiten? Dabei spielt die Boni-Diskussion im Geschäftsleben nicht nur bei Banken sicherlich auch eine Rolle. Jeder Manager hat aber auch ein gesellschaftliche Aufgabe und eine Umweltaufgabe, was viele Manager sträflich missachten. Und er hat eine Verantwortung für die Mitarbeiter und die Zufriedenheit des Kunden. Zu kurzfristige  Renditeziele nur zum Wohle der Großaktionäre können schädlich sein, auch für die Gesellschaft. Nachhaltige Werte sind gefragt, die Bestand haben sowie  Kontinuität und Verlässlichkeit  auch in unsicheren Zeiten.



Wir leben jetzt in der vernetzten „Facebook-Generation“, was neue Chancen der Kommunikation auch weltweit ermöglicht. Gut vernetzt sein ist heute fast wichtiger als ein kurzfristiger materieller Erfolg im Geschäftsleben. Ebenso wie de Globalisierung Chancen und Risiken in sich birgt, so ist es auch beim Internet. Das wichtigste ist Vertrauen aufzubauen und durch konkludentes Handeln zu bestätigen. Daran fehlt es aber vielfach in Politik und Wirtschaft.



Die gegenwärtigen Attacken gegen US-Botschaften in Nordafrika aufgrund eines satirischen Films gegen Moslems im  Internet zeigen aber auch die Gefahren auf. Die (Über)Reaktionen zeigen, dass amerikanische Werte, so wie sie vorgelebt werden, im Ausland oft nicht auf Gegenliebe stoßen oder missverstanden werden. Respekt,  Toleranz  und Ehrlichkeit sind Tugenden, die in einer global vernetzten Welt immer wichtiger werden. Der Grundstein dafür beginnt im Kindergarten und in den Schulen. Auch hier gibt es vieles zu verbessern insbesondere in Regionen mit hohem Migrationsanteil.



Der ESM ist eine Fortschreibung des gegenwärtigen Systems. Dabei wird aber nur bestenfalls  Zeit gewonnen. Es gab und gibt zwei Grundfehler im System. Die verantwortlichen Politiker und verantwortlichen Manager/Banker  werden nicht zur Verantwortung gezogen, also Haftungs- und Kompetenzfragen. Die Manager/Banker  bekommen bestenfalls eine Abfindung oder die Politiker  werden abgewählt, aber sie werden nicht bestraft. Viele Politiker aber haben sich an der nächsten Generation versündigt. Die Summen sind jetzt so groß geworden, dass alles  ausweglos und ein ESM „alternativlos“ erscheint.



Die Deutsche Bank AG rudert jetzt zum ersten Mal unter der neuen Führung  zurück. Anstelle von 25% Eigenkapitalrendite werden jetzt nur noch 12% angestrebt. Boni sollen erst nach 5 Jahren ausgezahlt werden. Auch bei der Deutschen Bank AG wird man jetzt also bescheidener. Das risikoreiche Investmentbanking soll zurückgefahren und  das normale Kreditgeschäft gestärkt werden. Für allzu hohe Risiken mit schon schlagend werden Risiken soll einen interne Bad Bank gegründet werden, wo diese Risikogeschäfte transparent und abgearbeitet werden. Also „back to the roots“, und das ist gut so. Auch die Deutsche Bank AG vollzieht nach dem Abgang von Ackermann einen Wandlungsprozess, aber es ist die Frage, ob dies ausreicht. Die Commerzbank ist offenbar auf ähnlichen Wegen. Sie versucht derzeit gerichtlich in London gegen Millionenboni vorzugehen. Hoffentlich mit Erfolg.



Eine Alternative als Denkansatz (von mir) wäre eine Art genossenschaftlicher Weg mit genossenschaftlichen Prinzipien wie Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung, wobei den Schrecken von dem Begriff „Genosse“ verlieren sollte. Bei den Genossenschaften steht die Förderung der Mitglieder im Vordergrund und nicht die Zahlung einer Rendite. Die Genossenschaften haben Werte wie „gemeinsam sind wir stark“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“ geprägt. Die Gründer der Bewegung Hermann Schulze Delitzsch (für den gewerblichen Bereich)  und Friedrich Wilhelm Raiffeisen (für den Agrarbereich)  haben als „Pioniere“ vor 150 Jahren einen neuen Weg aufgezeigt, die viele auch als den „dritten Weg“ bezeichnen. Wir brauchen jetzt wieder solche Pioniere und Vordenker der Neuzeit, aber auch Querdenker!



Die genossenschaftlichen Prinzipien als Leitbilder der Wirtschaft sind heute moderner denn je. Der Gedanke der Kooperation steht dabei im Vordergrund, aber auch dass der Einzelne eigenverantwortlich und in Freiheit seine (nicht nur Geschäfts)Ideen verwirklichen kann.  Genossenschaften sind basisdemokratisch organisiert. Genossenschaften prägen aber auch Werte,  die zukunftsweisend sind wie Hilfe zur Selbsthilfe, Eigenverantwortung, Solidarität. Ergänzend müssen zum neuen gesellschaftlichen Bild wie Hoffnung, Glaube, Verlässlichkeit, Disziplin  und Vertrauen kommen. Dies  fehlt in der Wirtschaft. Kann man das ändern? Yes, we can!



Auf der anderen Seite sind auch Genossenschaften Wirtschaftseinheiten, die im Wettbewerb bestehen müssen. Die Grundidee ist aber, die Mitglieder über Leistungsbeziehungen zu fördern und sich nicht selbst zu bereichern. Es sind aber Unternehmen, wo die Mitglieder (Kunden) im Mittelpunkt stehen (sollten). Auch Fairness und Gerechtigkeit im Geschäftsleben sind für einige Genossenschaften (vor)gelebte Wirklichkeit. Bei der Konferenz am 28./29 September „Co-operatives build a better world“ .in Nikosia stellen Genossenschaften im Rahmen des internationalen Jahres der Genossenschaften ihre Leibilder vor, die auch für anderen Unternehmensformen Vorbildcharakter haben können.



Das QE3 von Bernanke, das auch nur eine Verlängerung des bestehenden Systems und ein Spiel auf Zeit  ist, lässt die  Börsen jubeln. Wohin das alles aber führen wird, weiß keiner. Bernanke meint, dass dies alles geschehen kann ohne in Zukunft inflationäre Impulse zu setzen. Hoffentlich irrt er dabei nicht. Gold und Silber stiegen schon wieder als Angstwährung  kräftig an. Bernanke will solange ein QE3 aufrecht erhalten, bis er eine Wirkung auf dem Arbeitsmarkt sieht. Sicherlich kann man das auch als Wahlkampfunterstützung für Obama interpretieren. Romney is not amused!



Die letzte Woche war für alle Aktionäre ein Segen: erst kam der „Draghi-Call“, dann entschied das Bundesverfassungsgericht für die Vereinbarkeit des ESM mit dem Grundgesetz – wie immer unter Auflagen - , dann kam Apple mit dem IPhone5, was übrigens sehr wichtig für das amerikanische BSP ist, und schließlich tat auch „Helikopter Ben“ allen Aktionären einen Gefallen und leitete das QE3 ein. Dies feuerte auch  die Hausselaune an den Börsen an es wurden neue Jahreshöchstkurse erreicht: der DAX stieg am Freitag um 1,39% auf 7412 Indexpunkte, der Dow Jones um 0,39% auf 13.593 indexpunkte und der russische RTS-Index explodierte sogar um 6,88% auf 1667 Indexpunkte.  Dabei stieg der Brentölpreis auch auf das neue Hoch von 117,8 USD/Barrel, um dann leicht auf 116,8 USD zu konsolidieren. Ich rechne in den nächsten Wochen mehr mit Konsolidierungen durch Gewinnmitnahmen.

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