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EU gefährdet Deutsche Bank

EU-Pläne gefährden Rating der Deutschen Bank. S&P-Experte sieht Auswirkungen auf Handelsgeschäft. Institut droht zudem Verlust von Staats-Bonus.

 

Die EU-Pläne zur Abtrennung der Handelsaktivitäten vom Massenkundengeschäft gefährden das Rating der Deutschen Bank. Zumindest für den Wertpapierhandel der Bank dürfte eine Abspaltung nicht ohne Folgen bleiben, analysiert Stefan Best, Bankenexperte bei der US-Ratingagentur Standard & Poor’s, in der Financial Times Deutschland (FTD/Donnerstagausgabe): „Die Ratingimplikationen für die Handelseinheit könnten negativ sein, weil dieser Bereich vermutlich eine weniger stabile und teurere Refinanzierungsbasis haben wird und der Risikoausgleich aus dem traditionellen Bankgeschäft geringer sein dürfte.“

Sinkt das Rating eines Unternehmens, muss es beim Verkauf von Anleihen Investoren höhere Zinsen bieten, um das steigende Ausfallrisiko zu kompensieren - jede Ratingherabstufung kostet den Emittenten von Anleihen also Geld.

Hinzu kommt, dass S&P den Großbanken zurzeit noch einen Bonus zubilligt, weil die Agentur davon ausgeht, dass der Staat diese Institute im Krisenfall retten würde. Dadurch kommt die Deutsche Bank auf ein solides „A+“-Rating – obwohl sie nach Ansicht von S&P eigentlich nur ein um zwei Stufen schlechteres „A-„Rating verdient hätte. Auch dieser Bonus droht künftig wegzufallen: „Die Bereitschaft zur staatlichen Unterstützung von Gläubigern könnte vor allem bei der Handelseinheit abnehmen, da eine Aufspaltung die Anwendung von Restrukturierungsgesetzen – ohne oder mit geringerem Einsatz von Steuermitteln – erleichtern dürfte“, so Best. „Dies könnte zusätzlich negative Ratingimplikationen haben.“

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