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GS glaubt an Euro

Goldman-Sachs-Chef sieht deutlich geringere Risiken für den Euro als vor einem Jahr. Ein Austritt aus der Währungsunion würde Deutschland erheblich schaden.


Die Europäische Währungsunion hat sich nach Ansicht von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein deutlich stabilisiert. „Selbstverständlich glaube ich an den Fortbestand des Euro“, sagte der Chef der US-Bank im Interview mit der „Welt am Sonntag“. „Das Risiko, dass der Euro zerbricht oder einzelne Länder in die Pleite rutschen, war vor einem Jahr wesentlich größer.“

Zwar sei die Lage weiterhin sehr angespannt. „Aber hinter dem Euro stand immer ein politisches Projekt, und das ist nach wie vor intakt“, betonte Blankfein. „In Amerika hat man seit jeher den politischen Willen der Europäer unterschätzt, Europa zu einem Erfolgsmodell zu machen. Ich werde diesen Fehler nicht machen.“ Das klare politische Bekenntnis zu Europa und zum Euro sei die Basis dafür, auch die wirtschaftlichen Probleme nach und nach zu lösen.

Gerade Deutschland sollte nach Blankfeins Ansicht nicht über einen Abschied vom Euro nachdenken. „Natürlich ist die Währungsunion auch mit Kosten verbunden, aber unter dem Strich hat Deutschland klar profitiert“, sagte er. Wenn Europa wieder in mehrere Währungs- und Handelsräume zerbrechen würde, würde sich Deutschlands Position gegenüber dem Rest der Welt verschlechtern. „Die anderen Länder würden sich vor Deutschland schützen, ihre Währung abwerten und damit Deutschland schwächen“, sagte Blankfein.

Der US-Investor George Soros hatte zuletzt immer wieder argumentiert, dass Deutschland entweder der Einführung von Eurobonds zustimmen oder die Währungsunion verlassen müsse. Blankfein teilt diese Ansicht nicht. „Die Lösung wird irgendwo in der Mitte liegen“, so seine Erwartung. „Die stärkeren Länder werden die schwächeren unterstützen müssen. Aber langfristig wird sich das ändern.“ Auch in den USA hätten die südlichen Bundesstaaten in Sachen Wirtschaftskraft nach und nach aufgeholt. Dies hält Blankfein auch in Europa für möglich. „Natürlich wird sich die Wirtschaftskraft der einzelnen Staaten nicht vollständig annähern, aber das ist in den USA auch nicht der Fall – nicht einmal nach 240 Jahren.“

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