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Der NSA-Abhörskandal

Die Wut in den europäischen Hauptstädten auf ihren „Master“ in Washington DC und dessen rüdes Benehmen wächst nicht nur wegen des Abhörskandals. Der Master hat seine Vasallen (oder sollte man sie besser Sklaven nennen?) richtig vorgeführt.

 

Von Walter K. Eichelburg

Diesesmal werde ich mich nicht mit einem Finanzthema befassen, sondern mit einem politischen Thema, das aber auch irgendwie mit dem untergehenden Finanzsystem zusammenhängt: der überall in den Medien ausgebreitete US-Abhörskandal.


Wer ist Edward Snowden?

Die angeblich von einem früheren NSA (National Security Agency – der US-Abhör-Geheimdienst) – Mitarbeiter verbreiteten Informationen über PRISM, das weltweite Abhörsystem für Telefon und Internet der NSA sind nicht neu, sie kursieren schon Jahre im Internet herum. Was wirklich neu ist, dass es von grossen Medien aufgegriffen und breit berichtet wird. Das ist neu.


Die Person Snowden wurde offenbar von den Hintermännern ausgewählt, damit die Medien einen Helden zum Anfassen bekommen, dann berichten sie lieber. Und dann noch seine Flucht zuerst nach Hong Kong und dann nach Moskau.


Was wir hier sehen, ist keine Enthüllung von echten Staatsgeheimnissen, sondern eine breit angelegte Medienoperation, die besonders die US-Regierung unter Obama diskreditieren soll. Dazu kommt noch, dass die Briten noch stärker abhören, etwa alle Glasfaserkabel, die über ihr Territorium laufen.


Wir wissen auch aus Medienberichten, dass Obama die durch dieses Abhören entstandenen Informationen dazu benutzt, politische Gegner, wie etwa die Tea Party einzuschüchtern, etwa indem er diesen Steuerprüfungen auf den Hals hetzt. Ein ganz klarer Fall von Amtsmissbrauch, der Obamas Abdankung erfordern würde. Diese wird dann kommen, wenn er abgesetzt werden soll, etwa mit der Tatsache, dass er eine plump gefälschte Geburtsurkunde aus Hawaii vorgelegt hat. Die richtige Geburtsurkunde stammt aus Kenya, damit wäre er nicht rechtmässig US-Präsident.


Dass Obama jetzt mit allen Mitteln Snowden fangen will gehört offenbar zu seiner politischen Eitelkeit und nicht deswegen, weil Snowden Staatsgeheimnisse verraten haben könnte. Es kommt in den Medien schlecht an.


Moskaus Snowden-Coup:

Snowden soll sich angeblich in einem Transitraum eines Moskauer Flughafens aufhalten und von dort aus ein Exilland suchen, das ihn nimmt und nicht an die USA ausliefert. Das gehört vermutlich auch zu Heldenstory.


Irgendjemand hat den US-Geheimdienstlern am 2.7. die Information zugesteckt, dass Boliviens Präsident Evo Morales, der gerade auf Staatsbesuch in Moskau war, Snowden in seinem Regierungsflugzeug nach Bolivien mitnehmen soll. Und schon lief die US-Erpressungsmaschine auf Hochtouren.


Spanien, Portugal,  Frankreich und Italien wurden erpresst, ihre Lufträume für dieses Flugzeug zu schliessen. Die US-Vasallen gehorchten. Morales musste daher in Wien landen und gab dort Pressekonferenzen. Snowden war angeblich nicht in seinem Flugzeug.

Das steht dazu in der Presse: „War Eklat um Morales-Flieger Finte von Moskau?“:

"Eine der größten Blamagen der US-Außenpolitik": Ex-Verfassungsschützer Polli vermutet, dass die USA vom russischen Geheimdienst vorgeführt wurden. Morales ist indes in La Paz gelandet.

 

Und hier auch in der Presse: „USA verlangten von Wien Snowdens Auslieferung“:

Sie landete gegen 23 Uhr. Kurz danach ging im Wiener Außenamt ein dringlicher Anruf ein. Am anderen Ende der Leitung: US-Botschafter William Eacho. Wie "Die Presse" erfuhr, behauptete er mit großer Bestimmtheit, dass Edward Snowden an Bord sei, der von den USA gesuchte Aufdecker jüngster Abhörskandale. Eacho habe auf eine diplomatische Note verwiesen, in der die USA die Auslieferung Snowdens verlangten.


Auf diese Art haben die USA vermutlich alle Staaten erpresst, die mit Snowden etwas zu tun haben könnten. Offenbar auf Befehl von Obama persönlich. Dass die USA auf einen Trick der Russen hereingefallen sind, wurde offenbar nicht bemerkt. Aber die gedemütigten Vasallen-Regierungen in Europa bemerken es inzwischen sicher.


Die Wut in den europäischen Hauptstädten auf ihren „Master“ in Washington DC und dessen rüdes Benehmen wächst nicht nur wegen des Abhörskandals. Der Master hat seine Vasallen (oder sollte man sie besser Sklaven nennen?) richtig dabei vorgeführt, indem sie dem Master bei einer Sache gehorcht haben, die sich später als Finte herausstellte. Sie gingen gegen das Staatsoberhaupt eines souveränen Staates vor. Und ganz wichtig: es kam an die Öffentlichkeit, wie unterwürfig sie sind.


Eliten erpressen:

Beim NSA-Abhörskandal stellt sich inzwischen immer mehr heraus, dass nicht der normale Bürger, sondern die Eliten, besonders die Politiker abgehört wurden. Damit kann man die Politiker erpressen, denn welcher hat nichts am Kerbholz? Diese Kategorien hat ein Leser von www.hartgeld.com zusammengestellt:

1) ... hat Hochverrat begangen.
2) ... hat sich bestechen lassen.
3) ... hat bestochen.
4) ... nimmt regelmäßig Drogen zu sich.
5) ... hat Unwahrheit über Schulabschluß / Studienabschluß / Berufsausbildung gesagt.
6) ... hat Ehefrau / Ehemann betrogen.
7) ... ist verdeckt schwul / lesbisch / zoophil / sonstwie pervers veranlagt.
8) ... es existieren Fotos / Videos, wie er/sie sich mit Knaben, Mädchen vergnügt.
und schließlich
9) ... kann mit einer einzigen lancierten Pressemeldung komplett abserviert werden.

Hahaha, ihr dummes Politikergesindel! Ihr seid ERPRESSBAR!


Und die Politiker haben die entsprechenden Gesetze beschlossen und die Budgets bereitgestellt, damit diese Überwachungsmaschinerie aufgebaut werden konnte. Wie dumm von ihnen.


Diese Überwachungs-Parnaoia ging sogar so weit, dass in den USA alle Briefe fotografiert und gespeichert werden: „US-Regierung fotografiert gesamten Briefverkehr in USA“. Speicherplatz auf Festplatten kostet offenbar nichts mehr. Auch diese idiotische Überwachung wurde jetzt von der New York Times aufgedeckt und natürlich in allen Medien weiterverbreitet.


Warum jetzt?

Da wurde vor einigen Monaten von einem Bankdirektor als Insider-Information eine „Zeit der neuen Offenhelt“ angekündigt. Es sollten Sachen an die Öffentlichkeit kommen, die die Welt noch nicht gesehen hat. Er hat nicht übertrieben, wenn man sich diesen Skandal ansieht. Er rechnet in seiner Aussage auch damit, dass das Weltfinanzsystem noch in 2013 kollabiert.


Es geht natürlich dabei, die Politik zu diskreditieren, besonders bei jenen, die in Zukunft bei den kommenden Währungsreformen alles oder fast alles an Papiervermögen verlieren werden. Die heutige Politik soll als Sündenbock für die betrogenen Sparer dienen. Dazu gehört natürlich auch, dass diverse Steuerparadiese ausgeräuchert werden und CDs mit Steuerdaten an ausländische Finanzämter verkauft werden. Das bringt besonders die Reichen gegen die Politik auf – die, die bald geschoren werden.


Man muss sich fragen: sind die Politiker so dumm, dass sie nicht verstehen, dass sie als Sündenböcke hergerichtet werden, oder so machtgierig, dass es ihnen egal ist, oder werden sie so stark kontrolliert. Auf jeden Fall werden sie nach den Währungsreformen dem Mob der betrogenen Sparer zum Frass vorgeworfen werden.


Es dürfte sich nur mehr um Monate handeln, bis das Finanzsystem fallengelassen wird. In der Zwischenzeit beteiligen sich die Wissenden dabei: „Der Goldmann sagt... Der letzte Goldraub“. Während die Ängstlichen und die Vermögensverwalter sich durch die aktuelle, monströse Goldpreisdrückung einschüchtern lassen und ihr Gold verkaufen, sammeln es die Asiaten und die westlichen Insider zum Billigpreis gerade auf. Dann wird gelten:

Wer das Gold hat, hat die Macht

 

Dann wird man auch Obamas tatsächliche Geburtsurkunde aus Kenya herausgeholt und ihm die Rücktritserklärung zur Unterschrift auf den Schreibtisch im Oval Office gelegt haben. Er wird unterschreiben müssen. Wurde Obama dazu Präsident gemacht  - als Sündenbock?


PS: auch die gesamte Klima-Idiotie der letzten Jahre dürfte einen primären Zweck haben: die Politik, die das forcierte, zu diskreditieren.

www.hartgeld.com

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