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Der Zeitungs-Crash

Deutsche Printmedien crashen. Das mag nicht nur am Internet liegen, sondern auch an den gleichgeschalteten Inhalten. Eigentlich würde in Deutschland eine Zeitung genügen, denn es steht sowieso überall das gleiche drin. Nur der Wetterbericht ist unterschiedlich.

 

Große Sorgen bei den Zeitungsverlergern. Die Verkaufszahlen bei Print sacken drastisch ab. Da muss man sich wundern, dass Springer seine Yellow-Gülle überhaupt noch verkaufen konnte - und das für fast 1 Milliarde Euro. Man muss kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass in 10 Jahren Zeitungen völlig überflüssig sind. Zumal (nicht nur) in den Printmedien bis auf den Wetterbericht sowieso alles gleich ist. Genaus so wie früher in der DDR müsste deshalb eingentlich eine Zeitung genügen, um die verordnete political correctnes ins Volk zu trichtern.

meedia.de berichtet:

Sehr rot sieht es hier bei den überregionalen Tageszeitungen aus. Keins der sechs Blätter konnte seine Reichweite gegenüber 2012 steigern, am glimpflichsten kam noch das Handelsblatt mit einem Minus von 10.000 davon. Die Bild büßte 4,8% ein, SZ und FAZ 3,4% und 6,4%, Die Welt sogar 8,1%. Dramatisch nach unten gefallen ist hingegen die Reichweite der taz: 80.000 Leser hat die Zeitung laut ma verloren - ein heftiges Minus von 21,1%. Relativ unerklärlich wird diese Zahl, wenn man bedenkt, dass die verkaufte Auflage der taz seit Jahren sehr stabil ist.



Deutliche Verluste sind auch bei den meisten regionalen Boulevardzeitungen zu beobachten. Wie auch bei der verkauften Auflage gehören sie auch bei den Leserzahlen zu den größten Absteigern. So büßte der Express - mit 530.000 Lesern pro Ausgabe dennoch weiter die Nummer 1 - 10,2% ein, die B.Z. 13,0%, der Berliner Kurier 11,8%, die Morgenpost für Sachsen 10,7% und die tz aus München sogar heftige 23,5%.


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