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kinox: Achtung Polizei

kinox.to gehört zu den beliebtesten Filmportalen. Illegal? - Viele kümmert das wenig. Der kinox.to Index umfasst ca. 30000 Filme, darunter auch die neuesten Kino-Hits. - Doch das Film-Vergnügen wird in letzter Zeit von dubiosen Polizei-Anrufen gestört.

 

 

 

 

"Guten Tag, hier spricht die Polizei. Sie wurden beim Besuch eines illegalen Filmportals erschwischt" - so oder so ähnlich lauten in letzter Zeit merkwürdige Anrufe bei betroffenen Usern. Diese sind meist schockiert, Eltern fallen aus allen Wolken. Was tun?

Am besten auflegen! Diese Anrufe dienen dazu, Geld zu erpressen und dahinter steckt keineswegs die Polizei, sondern übelste Abzock-Betrüger. Die Masche ist einfach: Fast jeder hat sicher mal schon bei kinox.to vorbeigeschaut. Besonders in Haushalten mit Kindern und Jugendlichen ist das bis zu 100% der Fall.

So gehen die Betrüger vor - die Masche ist einfach: Die angeblichen Polizisten rufen einfach willkürlich 1000ende Nummern an - ohne konkret zu wissen, wer hinter der Nummer steckt. Im Gespräch erschleichen sie sich dann die Details wie Namen und Adresse - denn meist stehen die angerufenen Opfer leicht unter Schock. Polizei? Davor hat fast jeder Respekt - und das nutzen die Betrüger schamlos aus.

Angeboten wird am Ende des Gesprächs, dass man eine Summe X auf ein bestimmtes Konto überweist. Nach Überweisung würde man dann von Strafverfolgungen absehen. Es sollen in diesem Zusammenhang schon bis zu 1000 Euro verlangt worden sein. - Die Betroffenen selbst hüllen sich in Schweigen, weil sie Angst haben, so etwas der echten Polizei zu melden. So haben die Betrüger leichtes Spiel.

 

Eine Mutter berichtet in einem Forum:

Diese Woche bekamen wir einen Anruf:
Meine Tochter ging dran, es meldete sich ein Polizeibeamter,
welcher mit mir reden wollte. Meine Tochter legte aber sofort auf.
Am nächsten Tag rief ein anderer "Polizeibeamter" an und wollte mit
mir reden, meine Tochter ging dran. (ich war wieder nicht da).
Er meinte zu meiner Tochter, es gehe um illegale Streams,
die unser Haushalt geguckt hätte und, er wolle sich später melden.

 

Wenn man nicht sofort auflegt oder sich bereits auf ein Gespräch mit den vorgeblichen Polizisten eingelassen hat, sollte man sofort zum Gegenangriff übergehen:

  • Verlangen Sie vom Anrufer Namen und Dienstnummer!
  • Fragen Sie, von welchem "Einsatzkommando" er stammt.
  • Fragen Sie woher er die Vorwürfe hat!
  • Beschimpfen Sie ihn als üblen Betrüger.
  • Drohen Sie mit Anzeige wegen Betrugs und Urkundenfälschung

Das alles dürfte den Anrufer selbst in Wanken bringen und er wird dann von alleine auflegen. Wichtig in diesem Zusammenhang, dass man auch Angehörige und Kinder über dieses Vorgehen informiert - denn gerade diese plaudern sich am Telefon um Kopf und Kragen.

Eines ist klar: Auf keinen Fall irgendetwas zugeben. Bei denn Anrufen handelt es sich angeblich um Fakes, die nur herauskriegen wollen, ob im Haushalt tatsächlich Streaming-Portale besucht werden. Deshalb sollte man bei solchen Anrufen auf keinen Fall irgendetwas sagen. Wenn man nämlich in irgendeiner Weise bestätigt, dass der Sohn oder die Tochter möglicherweise tatsächlich bei  kinox.to vorbeigeschaut haben, flattert bald ein Abmahnbescheid ins Haus. Bester Tipp also: sofort auflegen.

Wichtig ist auch, Kinder und Jugendlich über dieses Vorgehen zu informieren. Denn diese werden von den Anrufern schnell um den Finger gewickelt und eingeschüchtert, gerade, wenn es heißt "hier ist die Polizei". Hat man erst mal zugegeben, dass man auf Streamingportalen war, dann hat man schlechte Karten.

Als nächstes flattert dann nämlich ein Abmahnbescheid ins Haus - meist von irgendwelchen dubiosen Firmen, die angeben, angeblich im Auftrag der Filmindustrie zu handeln. Auch hier heißt es: Auf keinenn Fall zahlen! Und Widerspruch einlegen. Am Ende wird alles im Sande verlaufen.

Eines steht fest: Die Methoden der Abmahnmafia werden immer abgebrühter und viele Unschuldige haben bereits riesige Summen gezahlt, aus Angst vor angedrohter Strafverfolgung oder sonstigen Erpressungen.

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