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Gold: Keine Trendwende

Gold verteuert sich aufgrund steigender geopolitischer Risiken wieder auf über 1.400 USD. Politische Börsen haben jedoch kurze Beine und die gegenwärtigen geopolitischen Risiken bewirken noch keine nachhaltige Trendwende bei Gold bewirken.

 

Von Commerzbank Commodity Research

Nachdem die Einkaufsmanagerindizes in China und Europa überraschend gut ausgefallen sind, hat gestern auch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA stark positiv überrascht. Dies hat Ängste vor einer baldigen Rückführung der Fed-Anleihekäufe in den USA geschürt und dem US-Dollar zu Stärke verholfen. Diese beiden Faktoren sollten eigentlich den Goldpreis stark belasten, stattdessen ist dieser erneut über 1.400 USD je Feinunze gestiegen. Denn gleichzeitig haben die geopolitischen Sorgen wieder spürbar zugenommen, nachdem Medien über einen Raketenabschuss im Mittelmeer berichtet hatten.

Auch Nachrichten, dass die US-Regierung auf Unterstützung des Parlaments für einen zeitlich begrenzten Angriff auf Syrien zählen dürfte, fallen auf fruchtbaren Boden. Wir meinen jedoch, dass die politischen Börsen kurze Beine haben und die gegenwärtigen geopolitischen Risiken noch keine nachhaltige Trendwende bei Gold bewirken dürften. Denn die physische Nachfrage zeigt sich aktuell relativ schwach.

Der weltgrößte Gold-ETF, SPDR Gold Trust, hat erneut Abflüsse von 1,8 Tonnen gemeldet. Auch die US-Münzabsätze bleiben verhalten. Der Streik der Goldminenarbeiter in Südafrika dürfte zwar die Goldpreise unterstützen. Dies ist jedoch lediglich psychologisch ein wichtiger Faktor für den Goldpreis. Somit unterstützen aktuell vor allem eher psychologische und andere „weiche“ Faktoren, während der Gegenwind von der USD-Front und aus der Geldpolitik zunimmt.

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