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Barroso: EU nicht Wurzel allen Übels

Barroso weist Kritik über zu viel EU-Bürokratie zurück. "Es ärgert mich, wenn am Ende trotzdem immer nur die EU-Kommission als Wurzel allen Übels beschimpft wird."

 

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat Kritik über zu viel EU-Bürokratie und Regelungswut vehement zurückgewiesen. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte Barroso, die EU-Kommission sei nicht "die Wurzel allen Übels" in Europa. Der Vorwurf der Überregulierung sei "ungerechtfertigt", sagte Barroso der Zeitung.

Natürlich würden Fehler gemacht. Aber viele EU-Regeln würden von den Regierungen einzelner Länder selbst angestoßen oder massiv gefordert. "Sie treten auch nur in Kraft, wenn die Länder und das Parlament zustimmen." Dazu komme, "dass viele Regierungen auf EU-Regeln auch noch nationale Gesetze draufsatteln", erklärte Barroso: "Es ärgert mich, wenn am Ende trotzdem immer nur die EU-Kommission als Wurzel allen Übels beschimpft wird."

Die EU-Kommission sei dabei, "die europäische Gesetzgebung zu entrümpeln, Bürokratiekosten zu verringern und die Hände von Dingen zu lassen, deren Ziele anders vielleicht besser erreicht werden könnten".

Die EU müsse "in großen Dingen groß sein, aber bei kleinen soll sie klein bleiben", betonte der EU-Kommissionspräsident in der "Bild-Zeitung". "Wir müssen uns auf die Bereiche konzentrieren, in denen wir den größten Mehrwert bewirken können." Was die Mitgliedsländer selbst entscheiden könnten, sollen sie auch selbst regeln. Barroso: "Wir müssen nicht EU-weit festlegen, welche Art von Schuhen Friseurinnen tragen sollen. Stöckelschuhe oder nicht, das ist nicht Sache von `Brüssel`."

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