Immer mehr Deutsche wollen abhauen. Aber wohin? Und was ist zu beachten, wenn man sich in einem neuen Staat niederlassen will? Hier ein paar praktische Tipps, die man besonders bei der Einwanderung in islamische Länder beachten sollte.
Die Einreise in fremde Länder wird immer komplizierter. Längere Aufenthalte oder gar das begehrte "Residence-Visa", welches eine unbegrenzte Niederlassung im Land der Wahl garantiert, ist praktisch ausgeschlossen. Dennoch gibt es ungahnte Möglichkeiten, ans Ziel zu kommen. Hier einige praktische Beispiele:
1. Gehen Sie illegal nach Pakistan, Afghanistan, Marokko oder in die Türkei.
2. Sorgen Sie sich nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche Vorschriften.
3. Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie.
4. Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse deutsch sprechen und dass die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es in Deutschland gewohnt sind.
5. Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Ihre Sprache übersetzt werden.
6. Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück, indem Sie ausdrücklich betonen: Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun, davon verstehe ich nichts.
7. Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine Deutschlandfahne ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das nicht).
8. Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur deutsch und sorgen Sie dafür, dass auch Ihre Kinder sich ähnlich verhalten.
9. Fordern Sie unbedingt, dass an Musikschulen deutsche Volksmusik und Fahnenschwingen unterrichtet wird.
10. Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine Aufenthaltsgenehmigung und was Ihnen sonst noch einfallen könnte.
11. Betrachten Sie den Besitz dieser Dokumente als eine Rechtfertigung Ihrer illegalen Präsenz in Pakistan, Afghanistan oder Syrien usw.
12. Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihr gutes Recht, verlangen Sie Kindergeld.
13. Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.
14. Bestehen Sie darauf, dass Beamte, Polizisten, Gerichte Sie höflich behandeln und respektieren und Ihnen Anwälte und Dolmetscher kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sonst organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner.
15. Verlangen Sie, dass Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen 4 davon angeschafft haben) sich nicht vermummen muss, keine Burka zu tragen hat.
16. Bestehen Sie darauf, dass in der Nähe Ihres Wohnortes eine Kirche gebaut wird.