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EU: Großreich Europa bald am Ende?

Die Euro-Union zerbricht auf Dauer an der törichten  Maßlosigkeit  der Regierenden, deren Gesetzes-Schieberein zu Gunsten der Hochfinanz  und der  unkontrollierbaren Überdehnung  (siehe Griechenland und Ukraine) des angestrebten „Großreich Europa“  unter Führung von EU-Kommissaren und ESM-Gouverneuren. 

 

Von Jonathan Kersbrück

Die verblendete Dreistigkeit  und US-Willfährigkeit der Regierenden in Europa scheint keine Grenzen zu kennen, weder in wirtschaftlicher noch politischer Hinsicht. Neuerdings empört sich die „regierende“ politische Klasse in Brüssel und Berlin darüber, dass Russland die Krim besetzt.


Ja was haben denn diese naiven Kirchturmpolitiker (und ihre Mainstreamkumpane), die vorgeben die europäischen Völker zu vertreten (und richtig zu informieren), erwartet? Es ist doch offensichtlich: Seit Jahr und Tag unterwühlen führende Politiker der EU und Amerikas zusammen mit ihren diversen Geheimdiensten und 5. Kolonnen die politischen Strukturen der Ukraine. Ziel ist -  so der Wunsch als Vater des Gedankens - dieses Land aus dem Einflussbereich Moskaus herauszubrechen und an Europa und die Nato anzugliedern.


Da stellt sich sofort die Frage, ob dies wünschenswert wäre: Denn immerhin ist das von solchen Ergebnissen tangierte Russland fast unser Nachbar, zudem größtes Land der Erde, größter Rohstoff-besitzer, wichtigster  Energielieferant,  Handelspartner,  Atom- und Militärmacht ersten Ranges, etc. Bei solchen Fakten hätten verständige Politiker nicht versäumt  vorher zu überlegen, ob sich Russland eine solche Entwicklung überhaupt würde gefallen lassen.  Denn (gegen jede Vernunft) einmal unterstellt, der naive Plan die (komplette) Ukraine ins westliche Lager der EU und Nato zu ziehen, würde aufgehen, dann wäre doch die logische Konsequenz, dass die Krim und die umliegenden – überwiegend von Russen (!) bewohnten - Gebiete ebenfalls in die unmittelbare Einflusszone Amerikas und der EU fallen würden. Anschließend könnten dort die üblichen Raketen und sonstigen Militäreinrichtungen des Westens stationiert  und Russland vom Asowschen Meer und (zumindest) dem westlichen Schwarzen Meer abgeschnitten werden. Sein gepachteter Hafen Sewastopol wäre (ohne Hinterland) im Ergebnis dann völlig wertlos, auch als Operationsbasis Richtung Mittelmeer kaum noch nutzbar.


Welchen erstaunlichen Grad an Unverstand muss man eigentlich als westlicher Politiker entwickelt haben um zu glauben,  Russland und sein Präsident würden solchen absehbaren Beeinträchtigungen und Bedrohungen tatenlos zusehen?  


Und noch etwas: Die (türkischen) Osmanen besiegten 1502 die letzten Reste der goldenen Horde (Mongolen) und übernahmen die Krim. Ab 1568 bis 1878 führte Russland (Moskau, nicht Kiew!) 11 Kriege gegen das Osmanische Reich um sich durch Eroberung der Krim einen sicheren  Zugang  zum Schwarzen Meer und zum Mittelmeer zu erkämpfen bzw. um diesen Besitz zu verteidigen. Seit 1783 gehört die Krim definitiv zu Russland (zu Moskau, nicht Kiew!). Das alte Russland hat also über  Jahrhunderte  Ströme von Blut vergossen um die Krim zu erobern und zu behalten. Ab 1921 war die Krim eine autonome Republik (ASSR) innerhalb Sowjetrusslands und kein Teil der Ukraine. Unter Nikita Chruschtschow, einem Ukrainer, wurde die Krim dann als autonome Republik aufgelöst und - wohl auch aus wirtschaftlichen und infrastrukturellen Gründen -  der Ukrainischen SSR verwaltungs-mäßig angegliedert, welche sich ihrerseits erst 1991 in den Wirren des zerfallenden Sowjetreichs als selbständiger Staat etablierte.


Seit 1991 war also Russland mit sehr guten Gründen höchst unzufrieden mit dem Besitz der Krim durch die Ukraine. Es bedurfte nur eines geeigneten Anlasses um diese aus russischer Sicht unerfreuliche, ja gefährliche Territorialfrage im eigenen Sinne abschließend zu lösen.  Das ist jetzt geschehen: Die Krim ist nun de facto wieder russisch und wird auch russisch bleiben.  Wenn Politiker vom Schlage der ungewählten EU-Kommissare bzw. Leute wie Merkel & Co „Realpolitik“ machen, kommt es eben zu solchen Ergebnissen!  Da nützt dann hinterher, wenn es schief gegangen ist, auch kein jahrelanges Gezeter. Auf der Weltbühne interessiert hilfloses Nachgemaule schlichtweg nicht.  


Wirtschaftlich oder politisch – es ist einerlei: Die Euro-Union zerbricht auf Dauer an der törichten  Maßlosigkeit  der Regierenden, deren Gesetzes-Schieberein zu Gunsten der Hochfinanz  und der  unkontrollierbaren Überdehnung  (siehe Griechenland und Ukraine) des angestrebten „Großreich Europa“  unter Führung von EU-Kommissaren und ESM-Gouverneuren.  


Besser, solche politisch-wirtschaftlichen EU-Großmachtträume  auf volles Risiko der fleißigen Bürger und Steuerzahler Europas  enden bald!

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