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USA wollen Einreisekontrolle nach Deutschland verlagern

Die USA wollen eigene Beamte an deutschen Flughäfen stationieren. Diese sollen an deutschen Flughäfen Fingerabdrücke und Porträtfotos von Reisenden aufnehmen, die in die USA fliegen.

 

Die USA wollen eigene Beamte an deutschen Flughäfen stationieren. Das geht aus einer Richtlinie des US-Ministeriums für Innere Sicherheit mit dem Titel „Preclearance Expansion“ hervor, die die US-Behörde gegenüber der WirtschaftsWoche grundsätzlich bestätigt hat. Die amerikanischen Beamten sollen an deutschen Flughäfen Fingerabdrücke und Porträtfotos von Reisenden aufnehmen, die in die USA fliegen. Außerdem sollen diese Passagiere sagen, wohin sie fahren, warum sie fahren und wie lange sie bleiben.


Das Bundesinnenministerium in Berlin bestätigte gegenüber der WirtschaftsWoche, dass die US-Behörden das Thema „anlässlich einer Zusammenkunft zu einem anderen Thema angesprochen“ hätten.

 

Der Einreise-Check werde im Schnitt pro Passagier 30 bis 120 Sekunden dauern, heißt es in dem US-Papier. Er soll nach der üblichen Sicherheitskontrolle am Flughafen erfolgen. Bei durchschnittlich zwei Prozent der Passagiere sei eine zweite Inspektion erforderlich, die bis zu zwei Stunden dauern könne. Im Gegenzug würden die bisher üblichen Einreisekontrollen an amerikanischen Flughäfen entfallen, die ankommenden Passagiere könnten schneller als bisher vom Flughafen ins Landesinnere.


Derzeit kontrollieren US-Beamte schon an 15 Flughäfen in sechs Ländern, etwa in Irland. Von 2015 an wollen die USA mit weiteren Staaten über die Stationierung ihrer Beamten verhandeln. Ziel sei es, mögliche Gefahren „zum frühestmöglichen Zeitpunkt“ zu identifizieren. Gleichzeitig würden Reisende Zeit sparen, weil die aufwendige Einreisekontrolle in den USA entfällt.


Nach Kenntnis des Bundesinnenministeriums haben die USA mit den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich und Schweden bereits „Verbindung aufgenommen“, heißt es in der Antwort auf die Anfrage der WirtschaftsWoche. Das Haus von Thomas de Maizière habe! noch „keine abschließende Positionierung“ vorgenommen, stehe „dem Ansinnen gleichwohl äußerst zurückhaltend gegenüber‧“

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