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Piloten gegen Etihad

Pilotengewerkschaft für hartes Durchgreifen gegen Etihad bei Flugrechten.  „Nach internationalem Recht ist der Luftverkehr reglementiert, um eine Ausgewogenheit zwischen den Interessen der beiden Länder, aus denen die Unternehmen stammen zu erreichen“


Die Pilotengewerkschaft Cockpit hat es begrüßt, dass das Luftfahrtbundesamt der arabischen Fluggesellschaft Etihad wichtige Code-Share-Rechte entziehen will. „Bei Code-Share-Abkommen geht es auch darum, wie die Erlöse auf einer Strecke aufgeteilt werden. Insofern begrüßen wir, wenn auf die strikte Einhaltung dieser Regelungen geachtet wird“, sagte Cockpit-Sprecher Jörg Handwerg dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). „Alles andere wäre weder im Sinne der deutschen Beschäftigten, noch langfristig im Sinne der Kunden oder des Staates.“

Das Handelsblatt (Dienstagausgabe) hatte aus Verhandlungskreisen erfahren, dass Etihad eine entsprechende schriftliche Ankündigung der Bundesbehörde erhalten habe. Die Flugrechte seien demnach entgegen bestehender Luftverkehrsabkommen genehmigt worden. Dabei gehe es um rund 30 Verbindungen und damit rund die Hälfte der Kooperati! onsflüge unter gemeinsamer Flugnummer, die zwar die Beteiligung Air Berlin ausführt, vom Großaktionär Etihad aber mit einer eigenen Flugnummer angeboten werden.

Cockpit-Sprecher Handwerg verteidigte das harte Vorgehen des Luftfahrtbundesamtes. „Nach internationalem Recht ist der Luftverkehr reglementiert, um eine Ausgewogenheit zwischen den Interessen der beiden Länder, aus denen die Unternehmen stammen zu erreichen“, sagte er. „Diese sind wichtig, gerade gegenüber den Ländern die durch unfaire Wettbewerbsbedingungen ansonsten die Luftfahrtindustrie in anderen Ländern mit besseren Sozialstandards oder anderer Staatsfinanzierung sofort übernehmen würden.“
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