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VW: EU dämonisiert Autos

VW-Chef Winterkorn wirft EU Dämonisierung des Autos vor. "Das Automobil wird in Europa zum Teil verteufelt. Das macht mir Sorge". Winterkorn fordert von der Politik Unterstützung bei der Elektromobilität, da sonst die Klimaziele nicht zu erreichen seien.

 

Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Martin Winterkorn, wirft der EU eine Dämonisierung des Autos vor. Winterkorn sagte BILD am SONNTAG: "In Brüssel rufen manche schon jetzt nach strengeren (Abgas-)Grenzwerten für die Zeit nach 2020, statt erstmal daran zu arbeiten, die gesetzten Ziele zu erreichen. Das Automobil wird in Europa zum Teil verteufelt. Das macht mir Sorge."

Von der Politik fordert Winterkorn Unterstützung bei der Elektromobilität, weil sonst die Klimaziele nicht zu erreichen seien: "Die Erfahrung lehrt, dass technologische Innovationen ohne eine Anschubförderung sich am Markt häufig nicht durchsetzen."

Der VW-Chef: "Anreize für den Kunden, sich elektrisch fortzubewegen, können sicher ein Weg sein. Deshalb wird in Holland oder Norwegen der Kauf schadstoffarmer Fahrzeuge steuerlich gefördert."

VW stehe zum CO2-Ziel von 95 Gramm bis 2020: "Aber wir werden das nur schaffen, wenn wir sehr viel mehr Autos verkaufen, die mit alternativen Antrieben fahren, sprich rein elektrisch oder mit Hybrid."

Winterkorn verwies darauf, das VW mit  Milliarden-Investitionen für die Elektromobilität in Vorleistung getreten sei, "ohne zu wissen, wann sich das für uns rechnet."

Die Politik könne der Elektromobilität aber auch durch relativ einfache Maßnahmen, wie der Freigabe von Busspuren oder Parkplätze für alle E-Fahrzeuge, unter die Arme greifen.

Gleichzeitig dämpfte Winterkorn die Erwartungen, dass es schon bald Fahrzeuge auf dem Markt geben könne, die ohne Fahrer auskommen: "Ich bin überzeugt, dass das pilotierte Fahren kommen wird, aber langsamer als mancher denkt. Denn dort stellt sich beispielsweise ganz schnell die Frage nach der juristischen Verantwortung, wenn es einen Unfall gibt: Hat sie der Fahrer oder der Hersteller?"

Der VW-Chef will die Zusammenarbeit mit Internetunternehmen wie Google und Apple ausbauen, allerdings nicht mit ihnen zusammen Autos herstellen: "Wir werden bei der Vernetzung noch enger mit Apple und Google zusammenarbeiten. Aber das Auto selbst wird unsere ureigene Hoheit bleiben. Mechanik, Physik, Sicherheit, Elektronik, Produktion – das alles zu beherrschen ist noch einmal eine ganz andere Kunst als die digitale Vernetzung. Da nimmt uns so schnell keiner die Butter vom Brot."

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