AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

VW: Razzia wegen CO2, Verbrauch, Marktmanipulation

Neue Razzia bei Volkswagen: Staatsanwaltschaft Braunschweig weitet Ermittlungen aus – Verdacht auf falsche Verbrauchsangaben und Marktmanipulation

 

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig verdächtigt Volkswagen, Anleger und Öffentlichkeit über die wahren Ausmaße des Abgasskandals getäuscht zu haben.

Mit einer groß angelegten Durchsuchung Anfang März hat die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen gegen VW-Mitarbeiter ausgeweitet und ein neues Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet.

Die Behörde durchsuchte 13 Büros in der Volkswagen-Zentrale in Wolfsburg - „zur Überprüfung des Tatverdachtes und zur Ermittlung und Identifikation der handelnden verantwortlichen Personen“, wie die Staatsanwaltschaft der WirtschaftsWoche bestätigte.

„Es wurden Papiere und größere Datenmengen im Terabyte-Bereich beschlagnahmt, die nun in den nächsten Wochen auszuwerten und zu bewerten sind“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Bei den Ermittlungen geht es um mögliche rweise falsche Verbrauchs- und damit Co2-Angaben bei Serienfahrzeugen.

Geprüft werde der Anfangsverdacht, dass eine von VW am 9. Dezember 2015 herausgegebene Adhoc-Mitteilung „objektiv inhaltlich falsch gewesen“ sei, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der WirtschaftsWoche.

Die für Anleger und den Börsenkurs relevante Mitteilung hatte VW mit der Überschrift „CO2-Thematik weitgehend abgeschlossen“ versehen. Damit hatte der Konzern seine vorherige Adhoc vom 3. November 2015 revidiert.

In dieser hatte VW gemeldet, bei der Bestimmung des CO2-Wertes für die Typ-Zulassung von Fahrzeugen sei es „zu nicht erklärbaren Werten gekommen“. Rund 800.000 Fahrzeuge des VW-Konzerns sollten ursprünglich betroffen sein, die wirtschaftlichen Risiken bezifferte VW auf rund zwei Milliarden Euro.

Doch rund fünf Wochen später teilte VW in der Adhoc-Mitteilung vom 9. Dezember 2015 mit, dass die Aufklärung dazu weitgehend abgeschlossen sei. „Nach umfass enden internen Prüfungen und Messkontrollen ist nun klar, dass fast alle diese Modellvarianten doch den ursprünglich festgestellten CO2-Werten entsprechen“, hieß es darin.

Der „Verdacht auf rechtswidrige Veränderung der Verbrauchsangaben von aktuellen Serienfahrzeugen“ habe sich nicht bestätigt. Bei den internen Nachmessungen seien nur noch bei neun Modellvarianten der Marke Volkswagen leichte Abweichungen festgestellt worden. Betroffen seien nicht mehr 800.000 Fahrzeuge, sondern nur noch 36.000.

Die Staatsanwaltschaft zweifelt diese zweite Adhoc-Mitteilung nun an und beruft sich dabei auf eigene Ermittlungen. Laut Staatsanwaltschaft Braunschweig „bestehen aufgrund der Erkenntnisse aus den Ermittlungen im hier geführten CO2-Grundverfahren sowie den weiteren die Abgasproblematik betreffenden Verfahren nunmehr zureichende tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass diese Darlegung unzutreffend war“.

Aus dieser möglicherweise falschen Information des Kapitalmarkts ergebe sich der Verdacht auf Marktmanipulation. Die Staatsanwaltschaft will jetzt den Tatverdacht „in alle Richtungen“ überprüfen und feststellen, ob und wer von den Handelnden „die objektive Unrichtigkeit der Mitteilung kannte oder diese eindeutig hätte erkennen können“.

Volkswagen sagte dazu, man sei überzeugt, die „Ad-hoc-Publizitätspflichten ordnungsgemäß erfüllt zu haben“. Darüber hinaus könne man sich „vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen nicht weiter äußern“.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die FDP kritisiert das Vorgehen des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), da sie in seinem Handeln eine "Gleichsetzung" von Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu [ ... ]

Schwerhörigkeit ist eines der häufigsten Gesundheitsprobleme weltweit und betrifft Menschen aller Altersgruppen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation benötigen mehr als 5 % der [ ... ]

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mahnt mit Blick auf die Feierlichkeiten zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes zu Respekt im Alltag. Die demokratische Ordnung werde auch in den nächsten 75 Jahren [ ... ]

Ex-Verfassungshüter Papier hält Grundgesetz für

Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, sieht das Grundgesetz als gutes Fundament für die Bewältigung von "Zeitenwenden" wie Russlands Angriffskrieg auf [ ... ]

Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, rechnet nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi nicht mit einer Kursänderung des Regimes. "An der [ ... ]

Wikileaks-Gründer Julian Assange darf in Großbritannien erneut Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen. Das entschied das zuständige Gericht in London, wie am Pfingstmontag [ ... ]

Wikileaks-Gründer Julian Assange darf in Großbritannien Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen. Das entschied das zuständige Gericht in London, wie am Pfingstmontag bekannt [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.