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EZB schafft Marktwirtschaft ab: Sozialismus als Alternative zur Realität

Wie die Zentralbank der Union der Sozialistischen EU-Republiken mitteilte, wurden die Käufe von Pfandbriefen und  Bankenanleihen fortgesetzt. Nach Angaben des Zentralkomittees für Wirtschaftsplanung und Steuerung (ZKWS), betrug das Niveau der Käufe von Schuldverschreibungen  58,581 Mrd EUR.



Die neueste Stützungsmeldung des sozialistischen EUropäischen EZB-Systems:

 

Die EZB und die Zentralbanken der Eurozone können im Rahmen ihres im Mai angekündigten Programms bis zum 30. Juni 2010 gedeckte Schuldverschreibungen für insgesamt 60 Mrd EUR kaufen. Mit der Maßnahme will die EZB die Märkte für Covered Bonds stabilisieren und die Risikoprämien verringern, um so die Vergabe neuer Kredite an die Wirtschaft zu stimulieren.

Die Ankaufsvolumina der einzelnen Eurosystem-Zentralbanken richten sich in etwa nach ihrem Anteil am EZB-Kapital. Danach kann die Deutsche Bundesbank Covered Bonds für knapp 15 Mrd EUR kaufen. Für die EZB selbst sind 5 Mrd EUR vorgesehen.

 

Man beachte insbesondere den Euphemismus "Die Bundesbank KANN bis zu 15 Mrd EUR ... kaufen".

Als ob sich BuBa-Weber freiwillig um diese überteuerten Risikopapiere reißen würde. Wenn ein Kredit-Aufkauf explizit und erklärtermaßen dazu da ist, "Risikoprämien zu verringern", dann bedeutet es in einer Marktwirtschaft AUTOMATISCH und PER DEFINITION, dass die BuBa und die EZB die Papiere nicht risikoadäquat und damit zu teuer einkaufen. Sonst würde der Markt die Risikoprämien auch von ganz alleine wieder auf niedrigeres Niveau bringen. Das ist Erstsemester-Stoff für Wirtschafts-Studenten. Debatten HIERÜBER sind müssig, weil man über eindeutige Wirkungsmechanismen nicht debattieren kann.

Wieder einmal erleben wir also Makroklempnerei der EZB. Zu Lasten der BuBa und der deutschen Bürger. Und massive Subventionierung zugunsten der Banken, deren Schuldverschreibungen sonst viel schwerer verkäuflich wären. "Selbstredend" veröffentlicht die EZB natürlich nicht die NAMEN der hier mit Milliarden subventionierten Banken. Freie Marktwirtschaft? Gleiche und transparente Spielregeln für alle? Doch nicht mehr in diesem unseren Lande. Oder wie es ein Leser neulich so schön fomulierte:

 

"Sozialismus als Alternative zur Realität" 

In der Tat - man sollte solche Dinge immer wieder in eine ehrliche Sprache übersetzen. De facto signalisieren EZB und auch Politik hier doch eindeutig:

"Der Druck der Realität wird so groß, dass wir unsere kreditfinanzierte politische Scheinwelt nicht mehr bzw. nur noch durch totalitär-keynesianistisch-sozialistische Maßnahmen aufrechterhalten können."

Die EZB handelt im politischen Auftrag einer Banken-hörigen "EU-Regierung", die es nach BVerfG und nach den EUropa-Verträgen eigentlich gar nicht geben dürfte. Ebenso wie die "covered bonds" der Banken stehen auch und gerade die Staatsanleihen selbst unter manipulativem Artenschutz.

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