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Kommt jetzt die EU-Banken-Union?

Um die noch halbwegs soliden Finanzhäuser in Deutschland anzuzapfen drängt Blackrock-Vize Hildenbrand auf eine europäische Bankenunion.

Angesichts der verhaltenen Reaktionen auf die Reformvorschläge des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, vor allem aus Deutschland, schaltet sich der Vizechef des weltweit größten Vermögensverwalters Blackrock in die Diskussion ein. "Das Momentum für eine Vertiefung der Währungsunion hat sich deutlich verlangsamt, nicht zuletzt, weil es in wesentlichen Punkten große politische Differenzen gibt", sagte Philipp Hildebrand dem SPIEGEL.

Das Problem war offenkundig geworden, als Macrons Rede im Europaparlament von kritischen Äußerungen aus CDU und CSU zu einem gemeinsamen europäischen Haushalt, einem Europäischen Währungsfonds und zur Bankenunion begleitet wurde.

Hildebrand schlägt sich in dem Streit auf die Seite der Franzosen und macht sich dafür stark, die Bemühungen vor allem auf eine Reform des zersplitterten europäischen Bankensektors zu richten. "Ich teile die französische Sicht, dass man sich zuerst auf die Vollendung der Bankenunion konzentrieren sollte." Dies sei der dringendste, aber auch ein machbarer Teil der europäischen Reformagenda.

Hildebrand setzt darauf, dass sich die Sorgen der Deutschen und anderer Skeptiker der Bankenunion von alleine verringern, wenn die Bankenunion richtig angegangen wird. "Die Diskussion dreht sich zu sehr um Maßnahmen, die zu ergreifen sind, wenn die Krise schon da ist: also die Bankenabwicklung und die Einlagensicherung", argumentiert Hildebrand. "Wir sollten uns lieber darum kümmern, die Risiken zu reduzieren und so zu verhindern, dass es überhaupt zu einer Krise kommt." Der Schlüssel liegt darin, "die Regeln für europäische Banken anzupassen und so grenzüberschreitende Zusammenschlüsse zu ermöglichen". So würden stabilere Finanzinstitute entstehen.

Mit Blick auf Deutschland sagte der Manager, die vergangenen 25 Jahre hätten gezeigt, dass Banken ohne ein nachhaltiges Geschäftsmodell im Heimatmarkt sich in riskante Geschäfte wie das Investmentbanking gestürzt hätten. "Die Deutsche Bank und andere sind erstklassige Beispiele dafür."

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