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Trichet: Lage ernst, Währungsunion gefährdet

Trichet griff Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen und dessen französischen Kollegen Ramon Fernandez heftig wegen ihrer Ablehnung automatischer Sanktionen für Defizitländer an. „Ihr versteht den Ernst der Lage nicht“. Deutschland und Frankreich gefährdeten den Fortbestand der Währungsunion.

 


Beim Treffen der EU-Finanzminister am vergangenen Montag in Luxemburg ist es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der einen, sowie Deutschland und Frankreich auf der anderen Seite gekommen, berichtet DER SPIEGEL. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet griff Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen und dessen französischen Kollegen Ramon Fernandez heftig wegen ihrer Ablehnung automatischer Sanktionen für Defizitländer an. „Ihr versteht den Ernst der Lage nicht“, schimpfte Trichet.

Deutschland und Frankreich gefährdeten den Fortbestand der Währungsunion. Die Regeln müssten „noch viel, viel härter“ gemacht werden, damit der Euro stabilisiert werden könne, sagte Trichet bei der Sitzung. Die beiden Beamten verteidigten sich mit dem Hinweis, sie setzten nur die Vorgaben ihrer politischen Führungen um.

Der frühere Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, kritisierte ebenfalls die Vereinbarung, nach der Merkel ihre Forderung nach möglichst automatischen Sanktionen für Defizitsünder aufgab, im Gegenzug von Frankreich aber Unterstützung für einen dauerhaften  Krisenmechanismus bekam. „Es wird sich zeigen, ob Deutschland nicht die Taube aus der Hand gegeben hat für den Spatzen auf dem Dach“, sagte Issing dem SPIEGEL.

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