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EU-Geldverschwendung

Konzerte für Popstars in Italien, Stierkämpfe in Spanien, Landwirtschaftstourismus in Griechenland. Wenn es um unsinnige Subventionen geht, ist Brüssel großzügig.

 

 

Italien: Die italienische Region Kampanien bezahlte ein Elton-John-Konzert letztes Jahr in Neapel mit EU-Fördergeldern. Kostenpunkt: 750 000 Euro! Offizielle Begründung: EU-Subventionen dienen der Förderung der regionalen Entwicklung, darunter fallen auch kulturelle Projekte wie Konzerte.

Deshalb sehen sich die Veranstalter auch vollkommen im Recht! Der Gebrauch der EU-Gelder sei „absolut legitim", sagte Dario Scalabrini, ehemaliger Chef des regionalen Tourismusbüros, der englischen Zeitung „Guardian".Das Geld wurde schließlich für das Marketing der Stadt ausgegeben, viele Leute seien nur wegen des Konzerts gekommen.

 

Spanien: Laut der britischen Zeitung „Daily Mail" zahlt die EU  jährlich über 44  Millionen Euro an direkten Beihilfen für Stierkampffeste in spanischen  Metropolen. Doch sind diese Zahlen laut „Daily Mail" nur die „Spitze des Eisbergs".

 

Griechenland: Auch in Griechenland gibt es Beispiele von Subventionsmissbrauch: Wie „Spiegel-Online“ berichtet, wurde 2008 im Auftrag des damaligen Tourismusministers Aris Spiliotopoulos die Gesellschaft „Agrotima“ gegründet. Ziel der Gesellschaft war, dass der Landwirtschaftstourismus gefördert werden sollte. Doch aus den 450 000 Euro Startkapital, die der Gesellschaft unter anderem aus EU-Mitteln zur Verfügung gestellt wurden, war bald nichts mehr da. Auch sonst hinterließ die Gesellschaft wenig vorzeigbaren Ergebnisse - außer 620 000 Euro Schulden. Nutznießer waren in diesem Fall gerade einmal 34 Schützlinge des Ministers.

 

Ungarn: In Ungarn erhielt im Februar 2009 die ungarische obskure Firma "Gyrotech" aus dem EU-Regionalentwcklungs-Fonds 411 000 Euro für eine Hunde-Heilanstalt - berichtet das Forschungsinstitut „Open Europe“, das nach eigener Aussage für mehr Transparenz in der EU sorgen will. Ziel des Projekts war es, die Lebensform und Lebensbedingungen für Hunde zu verbessern. Die EU-Gelder brauchte die Firma vor allem, um ein Wasserbehandlungs-System für die Hunde zu bauen.

Doch das System selbst wurde nie realisiert, das angebliche Hundezentrum wuchs buchstäblich mit Unkraut zu. Einheimische berichten zudem, dass sie niemals irgendwelche Mitarbeiter vor Ort gesehen hätten. Seit August 2010 ermitteln nun die ungarischen Behörden gegen die obskuren Geschäfte von Gyrotech.

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