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Anzeige gegen Hacker-Trojaner bei Polizei

Nach Hackerangriff: Bundespolizei stellt Strafanzeige wegen "Verdacht von Ausspähen vertraulicher Daten". Trojaner auf dem Computer verriet  Daten des sogenannten Ortungssystems "Patras", das bei geheimen und sensiblen Polizeiobservationen mit Peilsendern und Ortungssystemen Standorte von Personen, Fahrzeugen oder Schmuggelware dokumentiert.

 

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Die Bundespolizei hat nach Informationen von "Bild am Sonntag" bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen Unbekannt wegen eines schweren Hackerangriffs auf hochsensible Fahndungsdateien gestellt. Es geht um den "Verdacht des Ausspähens vertraulicher Daten". Den Informationen zufolge hat eine Hackergruppe sich über mehrere Monate unbemerkt mit sogenannten "Trojanern" Zugang zur Computer-Datenbank verschafft, die sich in einer Dienststelle der Bundespolizei bei Bonn befindet.

Auf dem Computer speichert die Bundespolizei bundesweit Daten des sogenannten Ortungssystems "Patras", das bei geheimen und sensiblen Polizeiobservationen mit Peilsendern und Ortungssystemen Standorte von Personen, Fahrzeugen oder Schmuggelware dokumentiert. Das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik schreibt in einem vertraulichen Bericht, dass der Rechner der Bundespolizei bereits seit September 2010 mit Trojanern verseucht war, der Angriff aber erst Anfang 2011 entdeckt wurde. Ob laufende Ermittlungen durch die Computerpanne gefährdet sind, wollen die Ermittlungsbehörden nicht sagen. Zum Ausmaß der Datenpanne erklärte eine Sprecherin der Bundespolizei "Bild am Sonntag": "Aus ermittlungstaktischen Gründen können wir dazu keine Auskunft geben."

 

Die Resultate des Hacker-Trojaners sind hier zu finden:

Geheime überwachte Telefonnummern, Ortungen, Bewegungsmuster - vermutlich nicht mehr lange im Netz:  dl.nn-crew.cc/index.php

 

Statement von n0-N4m3 Cr3w:

"Der Uberwachungsstaat stellt ein Szenario dar, wo ein Staat seine Burger mit allen zur Verfugung stehenden Mitteln uberwacht.

In der Bundesrepublik Deutschland, die von sich behauptet ein Rechtsstaat zu sein, ist juristisch die Wahl seiner Mittel zur Straftatverfolgung oder -Pravention eingeschrankt. Den Rahmen fur die Gesetzgebung gibt das Grundgesetz vor. So ist unter anderem gewahrleistet, dass die BRD kein Uberwachungsstaat werden kann, wie es in der DDR der Fall war oder in China immer noch ist.

Garantieren soll dies Artikel 10 des Grundgesetzes, in dem steht, dass Brief- Post- und Fernmeldegeheimnis unverletzlich sind solange keine Gefahr fur die freiheitlich demokratische Grundordnung oder der Sicherheit des Bundes oder eines Landes besteht.

Doch Signale seitens des politischen Establishments geben zu verstehen, dass die Unantastbarkeit gewisser Grundrechte nur eine Farce ist. Leichtfertig werden Versuche unternommen Artikel des Grundgesetzes auszuhebeln. So wurde zum Beispiel uber den Willen der Bevolkerung hinweg mit der Vorratsdatenspeicherung ein Gesetzentwurf herausgebracht welcher alle Burger dieses Landes generell als Tatverdachtige sieht. Die Vorratsdatenspeicherung sollte alle Kommunikationsdaten uber 6 Monate speichern. Kritiker dieses Gesetzes kamen nicht nur aus der Bevolkerung. Auch die Reprasentanten der Strafverfolgungsbehorden ausserten Bedenken, da bisherige Gesetze vollig ausreichend sind und die meisten Verbrechen konventionell aufgeklart werden konnen, Zudem wussten Kriminelle ohnehin, wie sie sich anonym im Internet bewegten.

Vorratsdatenspeicherung. Telekommunikationsuberwachung. Online-Durchsuchungen. Erweiterte Rasterfahndung. Gro?er Lauschangriff. Speicherung aller Fingerabdrucke. Biometrische Passdaten. Nutzung der Mautdaten. Die automatische Erfassung von Autokennzeichen. Fluggastdatenspeicherung, Briefkontrollen, Geruchskontrollen, Verwanzung von Wohnungen, Zensus2011 - so schrankt der Staat die Freiheits- und Burgerrechte immer weiter ein.

Jedoch haben wir alle etwas zu verbergen, wir sind weder Terroristen, noch geht es unseren Staat etwas an, wie wir leben. Wir wollen nicht, dass Deutschland zu einem totalitaren Staat mutiert.

Wir mochten Grundrechte und die Privatsphare erneut festigen. Nur so ist das Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit moglich. Aus gegebenen Anlass: Aus dem immer mehr wachsenenden Missbrauch von Rechten zur Uberwachung der Burger nehmen wir jetzt den Kampf gegen ein solches Vorgehen auf, denn so kann es nicht weiter gehen. Anbei sind samtliche Daten einiger Server der Bundespolizei hinterlegt. Darunter z.Bs. GPS Daten und Karte von verdachtigen Fahrzeugen, GPS Tracking Software der Behorden, Dokumente und Verschlusselungsalgorithmen im Source Code der Bundespolizei. Denn es kann nicht sein, dass wir alle dauerhaft uberwacht werden. Wer das Tracking system nutzen mochte, sollte sich das htdocs Verzeichniss + die dazugehorende SQL Datenbank installieren. Die Benutzerdaten der Einsatze + Username + Passwort (wie immer in Plain Text) findet ihr in der .sql Datei."

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