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DANAKALI, Uranium Energy, Prairie Mining, Freeport McMoran und Franco-Nevada

Wir machen heute in RSR „reinen Tisch“ und erhöhen einstweilen unseren Cashanteil erheblich. Bis auf DANAKALI, Uranium Energy, Prairie Mining, Freeport McMoran und Franco-Nevada trennen wir uns (vorübergehend) von ALLEN Depotwerten im Musterdepot bzw. Green Energy Depot!

Im Gold-Musterdepot verkaufen wir Sabina Silver, Premier Gold Mines und die Hälfte von Kirkland Lake Gold. Alle Verkäufe erfolgen heute in Kanada. Der Gold-Put, welcher gestern 21% auf 6,21 Euro zulegte, bleibt weiter als Absicherung im Depot. Und dies, obwohl sich die Lage an den Terminmärkten für Gold in eine noch bullischere Situation verwandelt hat (die Commercials besitzen die niedrigste Shortquote seit einem Jahr; die Spekulanten haben die Longs quasi aufgegeben). Aber auch beim Silber hatten wir diese Extrempositionierung der Spekulanten und Commercials bereits vor einigen Wochen. Doch bis auf einen kleinen Anstieg nach oben reichte die Kraft auch hier nicht. Der Fall des XAU (siehe PDF-Ausgabe vom Freitag) unter die 72 Punkte-Marke, könnte bei den Goldminen den Ausverkauf nochmals beschleunigen.

Der Grund für unsere radikale Maßnahme liegt in der sich zuspitzenden, globalen Gemengelage, welche sich durch den Verfall der Schwellenländerwährungen abzeichnet. Uns erinnert das Ganze an den Beginn der Asienkrise 1997, als die dort abstürzenden Währungen erst mit Verspätung einen veritablen Crash am Aktienmarkt auslösten. Der DAX verlor damals in der Spitze 40%, Gold und Rohstoffe fielen auf Mehrjahrestiefs. Wir möchten an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, welche erheblichen Parallelen sich gerade in der Türkei zu damals abzeichnen.

Wer mehr dazu erfahren möchte, bedient sich folgender Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Asienkrise

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/dax-1997-1998-die-asienkrise-12969176.html

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-492425.html

Fakt ist, dass eine Flucht vor Währungsrisiken und eine massive Aufwertung des „sicheren Hafens“ US-Dollar, erhebliche Folgen haben wird. Cash ist in dieser Phase King. Wer glaubt, man müsse jetzt in türkische Lira oder andere Schwellenländerwährungen investieren (ganz kurzfristig kann dies durchaus als Spekulation funktionieren, wenn man gutes Timing besitzt), für den sollte ein Blick auf die Währungen von Südafrika, Indien oder Russland, die ebenfalls auf Mehrjahrestiefs notieren, Warnung genug sein. Mit Donald Trump ist nun ein Anti-Globalisierungspräsident an der Macht, welcher mit Tweets, Sanktionen und Strafzöllen die bisherige Welthandelsordnung aushebelt.

Beispiel Russland: Das Land wird voraussichtlich mit weiteren Sanktionen überzogen. Diese könnten demnächst auch russische Anleihen betreffen. Ausländer wären dann gezwungen, ihre Anlagen in Russland aufzulösen und Anleihen zu verkaufen. Im Fall Türkei treffen mit Erdogan und Trump zwei Super-Egos aufeinander, so dass Erdogan mit seiner ökonomischen Uneinsichtigkeit die Lage verschärft. Die türkische Währungskrise weitet sich zu einer Schuldens- und Vertrauenskrise aus. Man darf gespannt sein, wie lange die Türken die Bewältigung dieser Krise ihrem „geliebten Präsidenten“ Recep Tayyip Erdogan und seinem in Finanzdingen unerfahrenen, 40-jährigen Schwiegersohn (den er als Finanzminister einsetzte) noch zutrauen. Seit vorgestern werden übrigens missliebige Kommentare auf auf Social Media-Plattformen wie Facebook in der Türkei polizeilich verfolgt. Mehrere hundert Festnahmen soll es bereits am ersten Tag gegeben haben…

Wir wissen, dass wir zu spät reagieren und bereits vor wenigen Wochen das Feld bei einigen Aktien hätten räumen müssen. Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und wir wollen abwarten, bis der Sturm verzogen ist. Die Gemengenlage aus nicht absehbaren Folgen des Zwangsverkaufs aller kanadischen Aktien durch Saudi-Arabien, von (angeblichen) Fondsauflösungen und nun Währungsrisiken, die sich in Banken- und Staatspleiten ausweiten können, ist uns zu heikel. Physische Goldkäufe sollten bei einem weiteren Sell-Off dagegen eher auf der Tagesordnung stehen. In türkischer Lira explodierte der Goldpreis mit der fallenden Währung auf immer neue Hochs. Ein Musterbeispiel, warum man in kollabierenden Weichwährungen Gold besitzen muss. Und: Noch ist die Gemeinschaftswährung Euro ja relativ stabil…

Ein Neuaufbau des Depots wird erfolgen, sobald erkennbar ist, wer in diesem Sturm zu den Überlebenden zählen wird. Da wir in der Empfehlungsliste noch bei etlichen Aktien auf hohen Gewinnen sitzen, empfehlen wir bei allen Werten nochmals die Hälfte der Gewinne mitzunehmen. Alle Verlustpositionen in der Empfehlungsliste verkaufen wir ebenfalls!

Rohstoffraketen.de

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