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Portugal in der Todeszone

Ereilt Portugal das gleiche Schicksal wie Griechenland? Zinsen für 2jährige am Dienstag bei über 20%. - Banken angeblich auf Schuldenschnitt bei Griechenland vorbereitet. Größter Cut bei Commerzbank.

 

Die Zinsen für portugiesische Staatsanleihen explodieren derzeit. Internationale Investoren trennen sich offenbar von Protugal-Anleihen. Die Renditen der zweijährigen portugiesischen Staatsanleihen stiegen am Dienstag auf ein Rekordhoch von 21,61 Prozent. An den Renten- und CDS-Märkten werden tägliche höhere Risikoprämien für Portugal-Bonds verlangt.

Schon am Vortag waren die Renditen der zehnjährigen Papiere dramatisch nach oben gegangen. Am Dienstag entspannte sich in diesem Segment die Lage aber etwas. Die Renditen notierten am Vormittag mit 17,107 Prozent leicht unter dem Vortagesschluss von 17,394 Prozent.

An den Finanzmärkten geht die Angst um, dass Portugal anders als geplant im nächsten Jahr keine neuen Anleihen an den Kapitalmärkten begeben kann. - Das bedeutet, das Portugal das gleiche Schicksal blüht wie Griechenland.

 

Schuldenschnitt in Griechenland von Banken verkraftbar?

Ein Schuldenschnitt in Griechenland führt Reguliererkreisen zufolge zu keinem zusätzlichen Kapitalbedarf bei Europas Banken. Die Institute könnten die dann fälligen Wertberichtigungen mit dem Eigenkapitalpuffer verrechnen, den sie im Rahmen des jüngsten europäischen Blitzstresstests ohnehin anlegen müssen, sagten zwei mit den Überlegungen der EU-Bankenaufsicht EBA vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. 

Trotz der sich zuspitzenden Probleme bei Portugal konnte sich der Euro gut behaupten und verharrte über 1,3150 - Händler führten das darauf zurück, dass sich die Situation bei den Italien-Anleihen leicht entspannte. Die Frage ist nur, ob dies von Dauer ist.

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