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Das letzte Jahr von Dollar, Euro & Co.

Für den Moment scheint der Euro wieder einmal gerettet zu sein – nachdem er Mitte Dezember 2011 zusammen mit den Banken wieder einmal fast untergegangen wäre. Vorübergehend natürlich, denn die Probleme wie die Überschuldung sind natürlich ungelöst. Man hat sie mit neu gedrucktem Geld übertüncht.

 

von Walter K. Eichelburg

Der Draghi-Monsterdruck

Wir erinnern uns: am 21. Dezember schüttete die EZB das grosse Füllhorn über die Banken der Eurozone aus. In einem „LTRO“ genannten Dreijahrestender wurden 489 Milliarden Euro ausgeteilt. Dies mit dem impliziten Auftrag an die Banken, Staatsanleihen der maroden PIGS-Staaten zu kaufen. Dieses Geld wird real verschenkt, denn die Banken haben keine realen Sicherheiten mehr, um sie bei der EZB als Pfand zu hinterlegen. Also werden „Sicherheiten“ mit Staatshilfe konstruiert, so etwa in Italien.

Es hat einige Wochen gedauert, bis Mitte Januar 2012 eine leichte Entspannung bei den Banken und PIGS-Staaten eintrat. Die Einlagen der Banken bei der EZB sind immer noch übermässig hoch – ein Zeichen, dass der Interbankenmarkt immer noch nicht richtig funktioniert. Aber sie erreichen nicht mehr über 500 Milliarden Euro wie zu Spitzenzeiten. Dafür explodieren die Target2-Salden der Euro-Zentralbanken: bei Deutschland und den Niederlanden um viele 100 Milliarden ins Positive, bei Italien & Co. ins Negative – als Merkmal für die massive Kapitalflucht aus den Südstaaten.

 

Vom Monsterdruck zum Gigadruck

Inzwischen will die EZB diese Operation Ende Februar wiederholen, aber mit viel grösseren Summen: bis zu 1,5 Billionen Euro sind im Gespräch,  wieder für drei Jahre und zusätzlich zu LTRO und anderen kurzfristigen Tendern. Zusätzlich dürfte die Fed der EZB eine Billion Dollar zur Verfügung gestellt haben, um die Kapitalflucht aus dem Euro aufzufangen.

Ohne diese Stützungen durch die Zentralbanken wäre der Euro ganz sicher schon zwischen August und Dezember 2011 verstorben. Gelddrucken ist das einzige Mittel, das momentan noch hilft. In der Zwischenzeit basteln diese idiotischen Euro-Rettungspolitker immer noch an ihren Fiskalunionen und Rettungsschirmen herum, an die ohnehin niemand mehr glaubt.

 

Gold und Silber

Der wahre Feind der Euroretter sind nicht Dollar oder Schweizer Franken, denn diese retten mit. Es ist primär der Goldpreis und sekundär der Silberpreis. Daher hat man diese 2011 auch mit allen Mitteln so extrem gedrückt. Dies trotz enormer Nachfrage nach physischem Gold und Silber am Markt. Denn viele Investoren weltweit flüchten derzeit dort hinein. Nicht nur in Europa, auch in China, wo die Wirtschaft im Zusammenbruch ist.

So ist etwa der Goldpreis 2012 bereits in US-Dollar von 1.574 auf 1.747 und in Euro von 1.217 auf 1.330, also um elf beziehungsweise neun Prozent gestiegen, Silber ist um 20 beziehungsweise 18 Prozent gestiegen, jeweils um mehr als im ganzen Jahr 2011. Insiderquellen sagen unisono eine baldige Explosion der Gold-  und Silberpreise voraus. Diese dürfte offenbar bereits anlaufen. Dann werden alle Währungen mit hohen Zinsen um ihr Überleben kämpfen. 2012 dürfte voraussichtlich das letzte Jahr von Dollar, Euro & Co. werden. Auch Angehörige der Eliten wie George Soros sind bereits in panischer Angst,  weil sie nach dem Untergang der Währungen Aufstände und eine Rückkehr des Nationalismus fürchten – und ihren eigenen Untergang.

Noch etwas: die Weltwirtschaft ist in einem massiven Abschwung, weil nicht mehr beliebig aufgeschuldet werden kann, sondern gespart werden muss. Alleine das wird den Staaten und dem Finanzsystem das Genick brechen – siehe Griechenland, das in einer schweren Depression ist. Das kommt auch zu uns.

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