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Euro: PIGS-Amputation?

Geheimplan: PIGS raus aus Euro? Nach zwei Jahren vergeblicher Griechenland-Rettung soll es jetzt einen neuen Plan geben, einen Rumpf-Euro noch für einige Zeit zu retten – indem man die schlimmsten Staaten vom Euro amputiert und die „Amputationswunden“ bei den Banken mit massivem Gelddrucken heilt. Der erste Fall für eine Amputation soll Griechenland sein.

 

von Walter K. Eichelburg

Der Amputations-Plan:
Hier ist der Plan: „CAUTERISE AND PRINT: GERMANY’S NEWEST PLAN A“. Vorerst will man die schlimmsten Pleitestaaten Griechenland und Portugal auf diese Art losbekommen – sie sollen selbst aus dem Euro austreten, eventuell auch Irland. Es soll ein deutscher Plan sein, real ist es ein deutsch-französischer Plan, der dazu da ist, das Auch-Defizitland Frankreich zumindest über die französichen Präsidentenwahl im April und Mai 2012 zu retten – und Sarkozys Wiederwahl zu ermöglichen.

So sollen unhaltbare Staaten Stück für Stück vom Euro amputiert werden, bis erst ganz zuletzt auch Frankreich aufgegeben wird. Man konnte annehmen, dass so etwas Böses dahintersteht. Den Franzosen sind real alle Südstaaten egal, solange auch sie gerettet werden.

Dass dieser Plan existieren dürfte, sieht man an den jüngsten Forderungen an Griechenland, aus dem Euro auszutreten, zuletzt sogar vom Luxemburger Finanzminister. Ob das funktioniert, darf bezweifelt werden, denn wie der Artikel ausführt, wird nach der Amputation Griechenlands und Portugals, Italien das neue Griechenland und Spanien das neue Portugal. Bisher haben alle Euro-Rettungspläne der Politiker versagt, nur mehr das pure Gelddrucken ist übriggeblieben, dieses wird derzeit gemacht. Und auch da werden primär Italien und Spanien gestützt, manchmal auch Frankreich. Nicht aber die Amputations-Kandidaten Griechenland und Portugal, deren Bondzinsen in luftigen Höhen sind.



Die Weltwirtschaft bricht massiv ein:
In der Eurozone sind Staaten wie Griechenland, Spanien oder Portugal bereits in einer Depression, sogar in Deutschland schrumpft die Wirtschaft wieder. In China sind die Regionen und Städte vor dem Schuldenkollaps – das Ergebnis wahnsinniger Bauprojekte zur „Konjunkturankurbelung“ ab 2008. Die US-Wirtschaft dümpelt in einer Quasi-Depression vor sich hin – mit massiver Arbeitslosigkeit und Verarmung, die nicht weggehen wollen.

Und der Baltic Dry Index, der die Preise für Rohstofffrachter anzeigt, hat mit 651 Punkten einen niedrigeren Wert  als beim letzten Einbruch ab 2008 erreicht. Die damaligen Konjunkturpakete sind ausgelaufen und können nicht mehr erneuert werden, weil die Staaten heute selbst pleite sind. Daher ist die Weltwirtschaft im Zusammenbruch.


Gold und Silber:
Der wahre Feind der Regierungen und Zentralbanken sind primär Gold und sekundär Silber. Nachdem man deren Preise am Höhepunkt der Krise in 2011 massivst gedrückt hat, versucht man derzeit einen schnellen Anstieg zu verhindern. Das geht aber nur so lange, bis kein Metall zum Verleasen und Verkaufen mehr da ist oder die Zentralbanken kein Gold mehr hergeben wollen.

Die  Nachfrage ist weiterhin enorm, speziell aus Asien, wo sich derzeit die Chinesen vor dem eigenen Crash mit echtem Geld eindecken. In Europa geschieht das primär im deutschsprachigen Raum. Wer in Zukunft Gold und Silber hat, wird die Regeln machen. Wer keines hat, wird deren Diener sein. Die Verteilung des zukünftigen Reichtums und Einflusses läuft gerade.

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