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Spanien-Banken kriegen 316 Mrd. von EZB

Trotz Billion Geldgeschenke hängen die PIGS Banken stärker am Tropf der EZB als je zuvor. Spanische Banken liehen sich allein im März 316 Mrd. Euro von der Notenbank. - Banken-Angstindikator unverändert hoch. - Wird Frankreich nach der Wahl angezählt?

 

Weil spanische Banken sich immer schlechter refinanzieren können, greifen sie im großen Stil zur EZB. Im März borgten sich die Geldinstitute des Landes  rund 316 Milliarden Euro von der EZB - fast doppelt soviel wie im Februar (169,8 Milliarden Euro). Das meldet die Zentralbank in Madrid.

Dies zeigt in aller Dramatik, wie schlecht es um die Finanzhäuser auf der iberischen Halbinsel bestellt ist. Auch die Billion-Geldspritze vom Dezember / Februar ist offenbar schon wieder verpufft.


Müssen jetzt auch Spaniens Banken gerettet werden?

Viele der iberischen Geldhäuser leiden laut Reuters unter den Folgen der in den vergangenen Jahren geplatzten Immobilienblase. Fachleute schließen es inzwischen nicht mehr aus, dass Spanien demnächst beim Euro-Rettungsfonds EFSF um Unterstützung für seine maroden Banken bittet.

Die Zinsen für 10jährige Spanien-Anleihen bewegen sich um 6%, einem Wert, bei dem sich das praktisch nicht mehr refinanzieren kann. Auch die Zinsen für Italien-Anleihen klettern wieder hoch und liegen derzeit bei 5,6%.

 

Banken-Angstindikator hoch

Unterdessen ist der Angstindikator bei der EZB unverändert hoch. Letzte Nacht wurden 702 Milliarden Euro bei der Notenbank geparkt. Diese Summe zeigt, dass der Interbankenmarkt praktisch immer noch zum Erliegen gekommen ist und sich die Finanzhäuser untereinander nicht mehr trauen.

Bereits im Januar, als die Einlagefazilität bei der EZB bei gut 500 Milliarden lag, zeichnete der designierte Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, ein dramatisches Bild von der Lage an den Finanzmärkten. Fitschen verglich  die Situation sogar mit den Turbulenzen nach der Krise der Investmentbank Lehman im Jahr 2008.
 
Fitschen, der im Mai gemeinsam mit dem Investmentbanker Anshu Jain die Nachfolge von Josef Ackermann antreten soll, verwies darauf, dass die Banken derzeit so viel Geld wie noch nie bei der Europäischen Zentralbank parkten. "Unter uns nennen wir das Angst-Indikator", sagte Fitschen. "Dieser Angst-Indikator ist heute höher als 2008." Dies zeige: "Irgendetwas stimmt nicht. Das Vertrauen ist verschwunden."
 
 
Frankreich am Ende?
Unterdessen gibt es Spekulationen, dass Frankreich nach der Wahl angezählt wird. Dies wies EZB-Direktoriumsmitglied Noyer jedoch umgehend zurück: Es gibt keinen Grund, warum Frankreich nach den Präsidentschaftswahlen ins Visier der Märkte geraten sollte. Sollte dies geschehen, dürfte der Euro in extremer Gefahr sein.
 
 
Target-2 Drama
Der drastische Anstieg der deutschen Target-2-Forderungen an die Europäische Zentralbank (EZB) zeigt nach den Worten des Bundesvorsitzenden der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger, dass der Euroraum in immer größere Schieflage gerät und auf absehbare Zeit sogar kippen könnte. Aiwanger: "Deutschland liefert immer mehr Waren und Dienstleistungen an verschuldete Euroländer und bekommt kein Geld dafür. Wir bezahlen unsere Exporte selbst und freuen uns darüber, dass wir so viel Aufträge und Arbeit haben. Gleichzeitig verlieren unsere Handelspartner immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit. Wir arbeiten uns zu Tode und Empfängerländer wie Spanien oder Griechenland haben massive Arbeitslosigkeit, Spaniens Jugendarbeitslosigkeit liegt bei 50%. Das derzeitige Eurosystem hat einige massive Konstruktionsfehler. Entweder diese werden behoben oder das System geht kaputt, nachdem wir kaputtgegangen sind."
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