AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Gegen Bankunion

Regierungskoalition wehrt sich gegen die Bankenunion. Vor allem die Sparkassen und Volksbanken würden sich dagegen wehren, da sie über eigene Sicherungsinstrumente verfügen. "Was zahlen denn die spanischen Banken in eine solche Bankenunion ein? Die haben gar kein Geld übrig".

 

Die Regierungskoalition wehrt sich dagegen, dass deutsche Steuerzahler in Form einer europäischen Bankenunion für die Risiken notleidender spanischer Banken einstehen. "Wir werden in Europa keine neue Institution schaffen, die Risiken ausländischer Banken auf Kosten der deutschen Steuerzahler abwälzt", sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring dem Nachrichtenmagazin "Focus".
 
"Die Deutschen retten schon die deutschen Banken. Wir werden nicht auch noch alle anderen europäischen Banken retten können." Der CDU-Finanzexperte und Fraktionsvize Michael Meister ist ebenfalls skeptisch. Er hält zwar auch im Bankensektor eine weitere Integration für richtig. "Die Vertiefung darf aber nicht dazu führen, dass der deutsche Steuerzahler verstärkt zur Kasse gebeten wird."

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hatte den Plan einer europäischen Bankenunion beim jüngsten EU-Gipfel Ende Mai präsentiert und lässt seine Fachleute nun an Vorschlägen feilen. Ziel dieser Bankenunion ist die künftige Haftungsgemeinschaft europäischer Großbanken.

Der CSU-Europa-Parlamentarier Markus Ferber kritisierte das Projekt ebenfalls. "Die Spanier wollen Kohle ohne Verpflichtungen. Aber so etwas gibt es nicht", sagte er "Focus". Unions-Finanzexperte Christian von Stetten sieht in den trickreichen Vorschlägen zur Bankenunion "keine Lösung des aktuellen Problems".

Vor allem die Sparkassen und Volksbanken in Deutschland würden sich dagegen wehren, da sie über eigene Sicherungsinstrumente verfügen, so von Stetten. "Was zahlen denn die spanischen Banken in eine solche Bankenunion ein? Die haben gar kein Geld übrig", sagte der CDU-Politiker "Focus". "Am Ende bliebe alles an den deutschen Instituten hängen."

Euro-Rebell Frank Schäffler (FDP) will im Bundestag heftigen Widerstand gegen die Bankenunion leisten. "Ich werde nicht zustimmen", kündigte er im Gespräch mit "Focus" an. "Man heilt einen Rechtsbruch nicht durch einen noch größeren Rechtsbruch."
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Eine weitere Lehrerin, die an der Grund- und Oberschule Mina Witkojc im brandenburgischen Burg unterrichtet, wird die Schule im Sommer verlassen. Sie wolle nicht mehr gegen etwas anarbeiten: "Ich lass mich [ ... ]

Im anhaltenden Streit über die Besetzung des Präsidentenpostens am Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen fordert die FDP grundlegende Änderungen im Besetzungsverfahren. Die "Welt" berichtet [ ... ]

JU nennt Ampel-Rentenpläne

Die Junge Union (JU) hat die Rentenpläne der Ampel in scharfer Form kritisiert. Sie seien "ein Anschlag auf die junge Generation", sagte JU-Chef Johannes Winkel der Wochenzeitung "Die Zeit". Die Ampel [ ... ]

BASF-Betriebsrat fordert

BASF-Betriebsratschef Sinischa Horvat fordert von dem künftigen Vorstandsvorsitzenden Markus Kamieth eine "massive Fokussierung" auf das Werk Ludwigshafen. "Unser Anspruch ist, dass er daran arbeitet, [ ... ]

Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind zuletzt deutlich gesunken. Ein Liter Super E10 kostete am Dienstag im bundesweiten Mittel 1,848 Euro und damit 1,8 Cent weniger als vor einer Woche, sagte eine Sprecherin [ ... ]

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im April auf 89,4 Punkte gestiegen, und damit stärker als erwartet. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität [ ... ]

Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im April auf 89,4 Punkte gestiegen, nach korrigierten 87,9 Punkten im März, wie das Ifo-Institut [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.