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NRW.Bank: über 20 Mrd. CDS im Feuer

Rund 18 Milliarden Euro hat die Abwicklung der WestLB Bund, Land und Sparkassen gekostet. Doch nun droht das nächste Problem: Die NRW-Bank hat riskante Anlagen in Milliardenhöhe aufgehäuft. Mit Kreditausfallversicherungen für Staatsanleihen wollte die Förderbank hohe Rendite machen - und hat dabei offenbar das Risiko unterschätzt.

 

Die landeseigene NRW.Bank hat im ersten Halbjahr 2012 einen operativen Gewinn in Höhe von rund 250 Millionen Euro verbucht. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Mitglieder des Verwaltungsrates, der gestern tagte.

Gegen die Griechenland-Krise sieht sich das Institut demnach gewappnet: Ihre Griechenland-Anleihen hat die NRW.Bank inzwischen restlos abgeschrieben. Dafür wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 600 Millionen Euro aufgewendet, wie dem Verwaltungsrat gestern berichtet wurde.

Auch das 20,8 Milliarden Euro schwere Paket mit Kreditausfall-Versicherungen („CDS-Papiere“) stelle für die Bank angeblich keine Bedrohung dar. Zwar halte die Bank ein CDS-Paket, es handele sich aber um risikoarme bis risikofreie CDS-Sorten, von denen keine Gefahr für die NRW.Bank ausgehe, berichtet die Rheinische Post.

Professor Thomas Hartmann-Wendels von der Universität Köln erklärt sich das Verhalten der Bank so: "Als man diese Geschäfte eingegangen ist, hatte man gedacht, solche Kreditausfälle sind sehr selten, das Risiko sei überschaubar." Mittlerweile sei jedoch klar, dass diese Risiken doch wesentlich größer sind. Hartmann-Wendels: "Insofern ist das schon ein enormes Klumpenrisiko, das dort auf den Steuerzahler zukommen kann."

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