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Sprengstoff-Anschlag auf AfD in Sachsen

Ein Sprengstoff-Anschlag hat am Donnerstagabend die Kleinstadt Döbeln (Sachsen) aufgeschreckt. Vor einem AfD-Büro explodierte ein Sprengsatz.

 

Bei einem schweren Sprengstoff-Anschlag auf das AfD-Büro in Döbeln wurden auch drei Scheiben von Nachbarhäusern zerstört und zwei parkende Autos beschädigt. Ein Anwohner entging nur knapp dem lebensbedrohlichen Anschlag.

Es sind drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen worden. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich dabei um drei Männer aus Döbeln im Alter von 29, 32 und 50 Jahren.

In Sachsen gab es in der Vergangenheit wiederholt Übergriffe auf AfD-Einrichtungen, zuletzt vor einigen Tagen in Eilenburg und Riesa.

Jörg Urban, AfD-Fraktions- und Landesvorsitzender, erklärt

„Die linke Gewalt wird in Sachsen immer schlimmer. Der Angriff in Döbeln war bereits der vierte auf ein AfD-Büro allein in den letzten fünf Tagen. Seit wir im Landtag vertreten sind, gab es insgesamt ca. 80 Attacken auf unsere Bürgerbüros und Privathäuser.

Offensichtlich genießen die linken Chaoten in Sachsen Narrenfreiheit. In der linksextremen Hochburg Leipzig wurden in den letzten Jahren regelmäßig Polizeistationen, staatliche Einrichtungen und die Bundeswehr angegriffen. Erst Silvester attackierten linke Gewalttäter den Bundesgerichtshof. Von Gegenmaßnahmen des CDU-Innenministeriums ist so gut wie nichts zu spüren. Bisher wurde fast nie ein Täter gefasst oder gar verurteilt.

Bei den nun ermittelten Tatverdächtigen erwarte ich eine konsequente Verurteilung für diese terroristische Tat und die Übernahme durch den Generalbundesanwalt. Bei Straftaten von rechten Tätern war dies bisher der Fall und nach einem Anschlag mit Polen-Böllern rückte in Freital sogar die GSG-9 ein. Diese bisherige einseitige Vorgehensweise und die Verharmlosung linker Gewalt schadet massiv der Demokratie und dem Rechtsstaat.“

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