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Wissenschaftler warnen vor klimaskeptischen Parteien


Fridays-for-Future-Protest, über dts NachrichtenagenturWissenschaftler haben sich besorgt über den Zulauf für klimaskeptische Parteien geäußert.

"Dass nicht nur die AfD, sondern viele andere populistische Parteien überall in der Welt mit postfaktischer und Wissenschaft ablehnender Politik erfolgreich sind, ist ein Alarmsignal, das Politik, aber auch die Wissenschaft ernst nehmen muss", sagte Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Denn viele Menschen seien mit den Folgen überfordert, die sich aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen ergeben.

"Dies erzeugt Unsicherheiten, Angst und Abwehr, was die Parteien wie die AfD politisch nutzen", so Schneidwind. Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin sprach im "Handelsblatt" von "rein populistischen Botschaften", die er für "absolut unmoralisch und verwerflich" halte.

Die AfD verspreche eine "heile und bessere Welt", sagte der Mitbegründer der "Scientists for Future", einem Bündnis von Wissenschaftlern, welches die Protestbewegung "Fridays for Future" unterstützt. In Wahrheit habe man es aber mit einer "existenziellen Bedrohung" zu tun, die am Ende die natürlichen Lebensgrundlagen gefährde. Scharfe Kritik äußerte Quaschning am Umgang der AfD mit dem Weltklimarat IPCC.

Dass AfD-Fraktionschefin Alice Weidel das Gremium als "eine politische" Organisation bezeichnet hatte, der es nur um Lobbypolitik gehe, wies er als "infam und absurd" zurück. Die Partei bewege sich "ganz klar auf dem Gebiet der alternativen Fakten". Sie übernehme kritiklos Positionen und Thesen von Klimaskeptikern und Klimaleugnern und stelle sich "diametral gegen die Erkenntnisse der seriösen Wissenschaft", sagte Quaschning.

Auch der Klimaexperte Schneidewind zeigte sich überrascht über die "Diskreditierung der Überbringer der wissenschaftlichen Erkenntnisse", da sich die AfD in ihrem Parteiprogramm selbst für eine Stärkung naturwissenschaftlicher Bildung einsetze. "Gerade die MINT-Bildung basiert ja auf der Vermittlung der Methoden moderner Naturwissenschaft." Und eine bessere naturwissenschaftliche Bildung trage in der Regel auch zu einem besseren Verständnis der modernen Klimaforschung in der Gesellschaft bei, so Schneidewind weiter.

Foto: Fridays-for-Future-Protest, über dts Nachrichtenagentur

 

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