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Baerbock ist Königin der politischen Talkshows 2019


ARD-Fernsehstudio Annalena Baerbock ist im aktuellen Jahr häufiger in den wöchentlichen Talkshows der öffentlich-rechtlichen TV-Sender zu Gast gewesen als jeder andere Politiker. Insgesamt zehn Mal trat die Co-Vorsitzende der Grünen in diesem Jahr bei "Anne Will", "Maybrit Illner", "Hart aber fair" und "Maischberger" auf. Das ergab eine Auswertung des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Mittwochsausgaben).

Am Mittwoch läuft mit "Maischberger – die Woche" im Ersten die letzte Ausgabe der wöchentlichen Polit-Talks in diesem Jahr. Den zweiten Platz in der Bilanz 2019 teilen sich laut RND-Analyse der SPD-Parteivize Kevin Kühnert und Norbert Röttgen (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, mit je neun Auftritten. Dahinter folgen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt und Sahra Wagenknecht (Linke), die jeweils an sieben Diskussionsrunden teilnahmen. In den Top Ten finden sich außerdem Robert Habeck, Co-Vorsitzender der Grünen, sowie Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD), FDP-Chef Christian Lindner und CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak. Sie folgten jeweils sechs Einladungen. Im Vorjahr war Robert Habeck mit 13 Einladungen noch einsamer Spitzenreiter für 2018. Damals belegte Baerbock bereits gemeinsam mit Lindner und Altmaier (alle je zehn) den zweiten Platz der Liste. Der erste AfD-Politiker in der Jahresbilanz für 2019 ist Alexander Gauland mit vier Auftritten. Insgesamt ist die AfD gemessen an der Sitzverteilung im Bundestag in den vier Formaten stark unterrepräsentiert: Sie stellte nur 5,2 Prozent der Gäste, erhielt bei der letzten Bundestagswahl aber 12,6 Prozent der Stimmen. Leicht unterrepräsentiert sind Unions-Politiker und Vertreter der Linken. Ähnlich war es bereits 2018. In absoluten Zahlen bedeutet das: CDU-Politiker saßen 2019 insgesamt 72 mal in den Sendungen, Sozialdemokraten 69 mal, gefolgt von Grünen (43), Liberalen (29), Linken (21), CSUlern (14) und AfDlern (13). Thematisch verschob sich der Schwerpunkt der Sendungen gegenüber 2018: In diesem Jahr stand der Themenbereich "Umwelt und Klima" mit insgesamt 22 Sendungen im Vordergrund. Die Querelen in der GroKo beschäftigten die Gesprächsrunden insgesamt 16 Mal. Es folgten die Themenkomplexe Außenpolitik (zehn), Brexit (neun), Europäische Union (sieben), Populismus und Gesundheitspolitik (je sechs). "Armut und Reichtum" sowie extremistische Taten wie der Mord an Walter Lübcke oder der Anschlag in Halle waren jeweils fünfmal Gegenstand der Diskussion. 2018 war noch der Dauerstreit in der Großen Koalition in 17 Sendungen das dominierende Thema. Damals folgten das politische Schicksal Angela Merkels und das Auftreten Donald Trumps (je acht Sendungen) auf den Plätzen zwei und drei. Blickt man auf alle Politiker, die seit dem Sendestart der vier Talkshows jemals eingeladen wurden, ergibt sich folgendes Bild: Gesamt-Rekordhalterin ist Wagenknecht mit insgesamt 79 Auftritten. Auf dem zweiten Platz folgt ihr Parteikollege Gregor Gysi mit 68 Einladungen. Platz 3: Röttgen (67). Ebenfalls in den Top Ten: Jürgen Trittin (Grüne, 63 Auftritte), Göring-Eckardt, Markus Söder (CSU), Oskar Lafontaine (Linke, alle je 63 Auftritte), Wolfgang Bosbach (CDU, 60 Auftritte), Renate Künast (Grüne) und Ursula von der Leyen (CDU, je 58 Einladungen).

Foto: ARD-Fernsehstudio "Anne Will", über dts Nachrichtenagentur

 

 

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