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Berlins Kassenärzte: Ungeimpfte sollen Krankenhaus zahlen

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin fordert neben einem bundesweiten Lockdown für Ungeimpfte und einer allgemeinen Impfpflicht auch eine Kostenbeteiligung Ungeimpfter an Krankenhausleistungen.

Pressemitteilung KV Berlin:

Um Kollateralschäden von der Gesellschaft abzuwenden, fordert die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin von der Politik endlich eine konsequente Strategie in der Pandemiebekämpfung. Dazu gehört ein bundesweiter Lockdown für Ungeimpfte, eine allgemeine Impfpflicht und eine Kostenbeteiligung Ungeimpfter an Krankenhausleistungen, sollten diese mit einer Coronainfektion in eine Klinik eingeliefert bzw. auf einer Intensivstation behandelt werden müssen. Dies kann entweder über eine Eigenbeteiligung oder über einen Aufschlag auf den Kassenbeitrag erfolgen. Die Einnahmen könnten den Pflegekräften im stationären Bereich und den Medizinischen Fachangestellten in der ambulanten Versorgung zugutekommen. 

„Der hohe Anteil der Menschen, die noch nicht geimpft sind, werden uns sonst in eine Katastrophe führen und unser Gesundheitssystem in einem Maße überlasten, wie wir es bisher nicht kennengelernt haben. Mit einer Impfpflicht allein kommen wir hier nicht mehr weiter“, heißt es seitens des KV-Vorstands, der mit seinen Forderungen nicht nur die hohen Kosten der Pandemie in den Blick nimmt, die bisher von allen Steuerzahlern – Geimpften wie Ungeimpften – gleichermaßen getragen werden, sondern vor allem die Generationen, die unter der Pandemie im Besonderen zu leiden hätten. 
„Weil sich 13 Millionen Menschen in unserem Land nicht impfen möchten, leiden vor allem die Kinder, Jugendlichen, jungen Menschen in Ausbildung, aber auch ältere und gefährdete Menschen. So kann es nicht weitergehen. Die Zeit für eine Impfpflicht ist gekommen. Diese sollte aber nicht nur auf dem Papier stehen, sondern bei Missachtung spürbare Konsequenzen nach sich ziehen“, heißt es abschließend.

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