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Medien verbreiten krasse Grüne Fake News zu Trinkwasserpreis

Grüne verbreiten eine Falschmeldung über angeblich gestiegene Trinkwasserpreise. Die Presse plappert die Fake News ungeprüft nach.

 

Alarm:

AGRARINDUSTRIE BELASTET GRUNDWASSER

Trinkwasser wird immer teurer

So titelten die Grünen auf ihrer Webseite.

Schuld sind angeblich die Bauern. Dementsprechend wird die Meldung mit einem Trekker illustriert, der auf einem Feld Gülle verspritzt.

Leider alles falsch. Liegt daran, dass Grüne entweder keine Statistik lesen können, oder diese bewusst so verdrehen, um bei ihren Wahlschäfchen mal wieder Weltuntergangsangst auszulösen - ähnlich wie bei CO2 und Klima oder früher beim Waldsterbem.

Eigentlich nichts Neues bei den Grünen. Doch das Schlimme daran: Fast alle Medien übernahmen die Meldung. Fake News im großen Stil.

Die Sache mit der angeblichen Preisexplosion beim Trinkwasser war nicht die einzige peinliche Geschichte für die Partei Die Grünen und die Medien. Die Grünen Bundestagsfraktion verbreitete eine irreführende Zahl (+25% Preissteigerung zwischen 2005 und 2016), die Presse plapperte dies ungeprüft nach. Der laxe Umgang der Partei mit Fakten ist kein Einzelfall.

Zahlreiche Medien übernahmen ungeprüft die falsche Darstellung der Grünen und jazzten die Zahl bis zur „Preis-Explosion“ (Focus Online) hoch. Auch seriöse Medien wie die „Tagesschau“, die FAZ, die Süddeutsche oder das ZDF übernahmen die falsche Zahl von 25% Preissteigerung beim Trinkwasser. Das Narrativ von der bösen Landwirtschaft sickerte ungehindert und großflächig in die Berichterstattung. Übermedien.de hat zusammengestellt, wie die Falschmeldung der Grünen in den Medien Karriere gemacht hat.

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