AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Potsdam: Demo für Wolf-freie Zone

Aufruf zur Demo heute in Potsdam: "Wir wehren uns gegen immer mehr Wölfe. Wir wollen auch in Zukunft ohne Angst auf dem Lande leben. Wir fordern, große Teile Brandenburgs zur WOLFS FREIEN ZONE zu machen."

 

Via www.wolfsfreiezone.de

Überall, wo Menschen und Weidetiere sind, müssen Wölfe konsequent gejagt werden. Nur echte Wildnis darf als Schutzgebiet ausgewiesen werden. So wird die Zahl der Wölfe und die Gefahr, die von ihnen ausgeht, auf ein für die Landbevölkerung und Landwirtschaft erträgliches Maß begrenzt.

Das Wolfsmonitoring der Landesregierung ist fehlerhaft. Die vom Landesumweltamt veröffentlichten Zahlen stimmen nicht mit der Realität überein und verharmlosen das Problem. Unabhängige Untersuchungen an gerissenen Weidetieren haben den Wolf als Verursacher festgestellt, nachdem er vorher durch das Landeslabor ausgeschlossen wurde. Private Aufzeichnungen von Sichtungen und Rissen beweisen, dass beispielsweise im nördlichen Spreewald deutlich mehr Wolfsrudel vorhanden sein müssen als offiziell aufgeführt. Die im Internet veröffentlichte Liste der gerissenen Weidetiere weist unerklärliche Lücken auf. Die grafische Darstellung der Schäden wurde gezielt nach unten manipuliert. Und die Ergebnisse der regelmäßig erfassten Genproben werden gar nicht erst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Wolfsverordnung der Landesregierung ist wirkungslos. Man darf Wölfe, die sich Menschen oder Weidetieren nähern, verscheuchen, aber nicht verletzen. Wir haben ein ganzes Jahr konstruktiv mitgearbeitet, unsere Argumente vorgebracht und Kompromisse angeboten. Nichts davon wurde berücksichtigt, die so genannten Naturschutzverbände haben sich zu hundert Prozent durchgesetzt und die Weidetierhalter bleiben der Willkür der Naturschutzbehörden ausgeliefert. Die Verordnung definiert als Vorbedingung für ein kompliziertes Genehmigungsverfahren zur Tötung von Wölfen, dass die Weidetierhalter zuvor zumutbare Schutzmaßnahmen ergriffen haben müssen, und als solche definiert sie technisch aufwändige Befestigungsanlagen, die kein Weidetierhalter in Brandenburg hat geschweige denn bezahlen kann.

Das Wolfsmanagement der Landesregierung ist damit gescheitert. Der Bauernbund hat als einziger Verband bereits 2013 dem Wolfsmanagementplan seine Zustimmung verweigert. Unsere Befürchtungen von damals sind inzwischen weit übertroffen - und die Zahl der Wölfe steigt weiter. Eine Fortschreibung des Planes ist mittlerweile undenkbar, jegliche Gesprächsbasis zwischen den Konfliktparteien zerstört. Die Landesregierung wird sich entscheiden müssen, was ihr wichtiger ist: Entweder das Raubtier Wolf als Symbol für scheinbar unberührte Wildnis und damit perfektes Geschäftsmodell der auf Spendenwerbung ausgerichteten Naturschutzkonzerne NABU, BUND und WWF. Oder die Lebensqualität der Landbevölkerung und die Pflege der Kulturlandschaft durch die besonders naturnahe und artgerechte Haltung von Rindern, Schafen und Pferden auf der Weide.

Demo

Am Samstag, dem 10. November 2018, um 10 Uhr veranstaltet der Bauernbund Brandenburg auf dem Alten Markt in Potsdam, gegenüber vom Landtag, eine Protestdemonstration gegen die Ausbreitung der Wölfe. Redner sind Bauernbund-Präsident Marco Hintze, Gregor Beyer vom Forum Natur Brandenburg, Mario Borchert vom Netzwerk Wolfsfreie Gemeinden, der Forstwirt Christoph Rechberg und der Biobauer Reinhard Jung. Vor den Reden, die um 11 Uhr beginnen, treten u. a. die Jäglitzer Jagdhornbläser, der Naturfotograf Jens-Werner Dettmann sowie Rosa Rotkäppchen auf. Gerds Insel-Catering aus Werder sorgt für das leibliche Wohl. Auch die anderen Landnutzerverbände in Brandenburg unterstützen inzwischen die Veranstaltung. Der Bauernbund möchte mit der Demonstration seiner Forderung Nachdruck verleihen, große Teile Brandenburgs zur wolfsfreien Zone zu machen. Überall, wo Menschen und Weidetiere sind, müssen Wölfe konsequent gejagt werden, verlangt der Verband und ruft alle Bürgerinnen und Bürger, die auch künftig ohne Angst auf dem Lande leben wollen, zur Teilnahme an der Demonstration auf.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, hält die CDU-Pläne zu Sanktionen beim Bürgergeld für verfassungswidrig. "Das, was die [ ... ]

Matthias Jung, Vorstandsmitglied des Meinungsforschungsinstituts Forschungsgruppe Wahlen, hält es nicht für realistisch, dass die Spionage- und Korruptionsvorwürfe die Wahlchancen der AfD [ ... ]

Obwohl der Zubau der installierten Leistung von Windenergieanlagen im laufenden Jahr wie auch im Vorjahr deutlich hinter den Zielen zurückbleibt, erwartet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) [ ... ]

Nach monatelangem Streit zwischen Bund und Ländern über die Fortsetzung des Digitalpakts Schule hat Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) den Ländern ein Konzept vorgelegt, [ ... ]

Bericht: RWE fürchtete ökonomische Risiken bei AKW-Verlängerung

In der Diskussion um den deutschen Atomausstieg hat das AKW-Betreiberunternehmen RWE auf frühzeitige Kommunikation mit der Bundesregierung verwiesen, in der von erheblichen ökonomischen Risiken [ ... ]

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat seine Partei ermahnt, nicht mit einem Ausstieg aus der Ampelkoalition zu liebäugeln. "Ich kann nur davor warnen, in einer komplexen Gesellschaft immer [ ... ]

Nach dem Besuch von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei seinem französischen Amtskollegen Sebastien Lecornu hat Verteidigungspolitiker Johann Wadephul (CDU) die Unterzeichnung einer Rüstungsvereinbarung [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.