AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Genforschung bis zum Ur-Kern des Lebens

Der Forschergeist im 17./18. Jahrhundert fahndete nach dem Kern, dem Nukleus der lebenden Materie. Und heute legen wir Hand an die Schöpfung und fuhrwerken im Erbgut herum. Zum Nutzen oder Verderben?

 

von Hans-Jörg Müllenmeister

Die Alchemie lag noch im tiefen dogmatischen Schlummer. In den Alchemieküchen des Mittelalters laborierte man geheimnisumwoben. Aus Unedlem sollte edles Gold entstehen. Statt seiner erfand man erneut das Porzellan und das Schwarzpulver der Chinesen. Man war auf der Suche nach dem Stein der Weisen, wollte ultimative Allheilmittel finden. Quacksalber unternahmen sogar okkulte Experimente, um den Homunkulus, „das künstliche Menschlein“, aus der Retorte zu ziehen. Erst nach und nach entwickelte sich aus diesem Bestreben die moderne Chemie und Pharmakologie. Der Forschergeist im 17./18. Jahrhundert fahndete nach dem Kern, dem Nukleus der lebenden Materie. Und heute legen wir Hand an die Schöpfung und fuhrwerken im Erbgut herum. Zum Nutzen oder Verderben? Diesen Weg bis hin zur Manipulation des Saatguts wollen wir nachvollziehen.

Alles begann damit, den Wirrwarr der Lebensformen erst einmal systematisch aufzulisten, Ordnung zu stiften im lebendigen Gefüge. Das gelang erstmals dem Schweden Carl von Linné (1707-1778). Selbst der Dichterfürst Goethe bewunderte Linné als selbstbewußten eloquenten Zeitgenossen. Er stellte ihn auf Augenhöhe mit Spinoza und Shakespeare. Linné ordnete systematisch das Reich der Pflanzen und Tiere. Von ihm stammt die Einteilung in Klassen, Ordnung, Gattung bis zur kleinsten Einheit: den Arten. Er prägte auch den Begriff „homo sapiens“. Erstmals wird klar, warum wir in Zoos einen angestammten Hang zu Affen haben. Sind Sie doch biologisch unsere engsten Verwandten.

1836 entdeckte Theodor Schwann das Pepsin. Denken Sie nicht, das wäre etwas Weltfremdes. Nein, Pepsin ist ständig ganz nahe bei uns, sogar in unserem Magen. Dieses Verdauungsenzym wirkt wie ein Vermittler und spaltet die Proteine, die Eiweiße auf. Schwann erkennt, dass die Zellen die kleinsten elementaren Bausteine der Lebewesen sind. Damit ist er der Vater der modernen Zellbiologie.

Für Emil Fischer (1852-1919) war die Biologie der Inspirationsquell seiner organisch-chemischen Forschung. Er konzentrierte sich auf die Stoffe, die unsere Natur hervorbringt. Kaffeetrinker aufgepaßt: Als Erster synthetisiert Fischer Koffein und fabriziert Süßstoff, weil er die Glukosestruktur von Traubenzucker verstand. Anschaulich vergleicht der begnadete Didakt, wie Enzyme an andere Stoffe andocken und dabei Informationen übermitteln, dies nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip (1894). Enzyme sind ja die Miniboten, die den Stoffwechsel im Organismus steuern. Seine Arbeiten mit Nukleinsäuren und Nukleotiden bringen schließlich erste Einblicke in Aufbau und Wirkungsweise der Zellkernsubstanzen. Unheilbar an Darmkrebs erkrankt, gab sich der Begründer der Biochemie selbst den Zelltod.

Der Herr der Fliegen, genauer der Taufliegen, war der Zoologe und Genetiker Thomas Hunt Morgan (1866-1945). Gerade diese Zweiflügler haben es ihm angetan, denn sie vermehren sich teuflisch gut. So kann Morgan in rascher Folge durch Kreuzungsversuche die grundlegende Struktur der Chromosomen aufklären. Irgendwann im Wonnemonat Mai 1910 zeigt seine Fliegenzucht unter Tausenden von rotäugigen, ein mutiertes weißäugiges Fliegenmännchen. Morgan „verkuppelt“ es mit einem rotäugigen Weibchen, und dann ihre Nachkommen untereinander. In der ersten Generation sind alle Nachkommen rotäugig. Die Erbanlage für dieses Merkmal treten nicht zutage, sie werden also verdeckt (rezessiv) vererbt. Aber dann, in der zweiten Generation, sind ein Viertel der männlichen Nachkommen weißäugig. Hunderte Fliegengenerationen später beweist Morgan, dass die Informationen der geschlechtsgebundenen Erbanlagen, die Gene, an festgelegten Plätzen des Erbguts sitzen. Er ermittelt ihre Reihenfolge und Abstände zueinander. Seine Ergebnisse fasst er in Gen-Karten zusammen. Erst mit seiner Arbeit als „Gen-Kartograph“ beginnt die experimentelle genetische Diagnostik. Wie es aber zu Genveränderungen kommt, bleibt lange Zeit rätselhaft.

Das Auflösen dieses Rätsels gelang erst 1953 durch die Beschreibung der Desoxyribonukleinsäure. Statt dieses Wortbandwurms sagt man kurz DNA oder auch DNS. Und jetzt wird es spannend. 1944 erkennt man in der DNA den Träger der genetischen Information, der die Bauanweisung und die Merkmale des Individuums enthält. Die spannende Frage bleibt: Wie sieht die DNA aus, ein Wendel-Gebilde, das eine Milliarde mal länger ist als es breit ist.

Die Genetiker Francis H. Crick, James D. Watson und M. H. Frederick Wilkins entziffern dieses Rätsel. Nur skizzenhaft können wir hier die DNA beschreiben, nicht aber ihre Funktion. Als fadenförmiges Riesenmolekül bildet sie den Zellkern. Dieses Gebilde hat die Form einer gewundenen Strickleiter (Doppelhelix). Die langen Stränge bestehen aus Zucker- und Phosphatmolekülen; diese verbindenden verzahnte Sprossen, gebildet aus vier verschiedenen Nukleinsäurebasen. Das sind die Buchstaben, die das molekulare Buch des Lebens schreibt. Die Zellteilung, also der Neubau eines Proteins bedeutet, dass sich die beiden Stränge (Nukleotiden) wie ein Reißverschluss auftrennen, und zwar auf Befehl eines bestimmten Enzyms. Es entsteht eine identische Kopie. Unvorstellbar: die DNA braucht wegen ihrer Helixstruktur für ihr Verdoppeln Millionen von Rotationen.

Jetzt kommen wir zur Kernfrage des geheimnisvollen Lebens überhaupt. Wie steuert die DNA die Bildung von Proteinen (Eiweiße) und wie funktionieren die winzigen biologischen Wunderwerke? Die Ersten, die an der Festung der Schöpfung rütteln und sich mit passendem Schlüssel am genetischen Code Eintritt verschafften, waren Marshall W. Nirenberg und sein Weggefährte, sein späterer Konkurrent Heinrich Mathaei. Durch ihr epochales Experiment wird klar, dass die Natur auf genial einfache Weise Eiweissmoleküle gewinnt, nämlich aus 22 verschiedenen Aminosäuren nach dem Baukastenprinzip.

Entscheidend ist, welcher Baustein an welcher Stelle sitzt. Einmal dienen die Proteine als Zellbausteine zum anderen übernehmen sie eine Funktion als „Enzym-Roboter“ in der Zellfabrik. Eine vielversprechende Substanz, die die Forscher aus der Zelle isolieren, erregte ihre Aufmerksamkeit, nämlich die langkettige RNS (Ribonukleinsäure). Sie kommt auch außerhalb des Zellkerns vor. Das Team findet heraus: Die Reihenfolge der Bausteine in der RNS diktieren das Alphabet der Aminosäuren in den Proteinen. Die „Sprache des Lebens“ besteht aus Worten, die aus einer festgelegten Kombination von vier Nukleotiden (DNA-Grundbausteine) besteht. Diese bestimmen, welche Aminosäure in das Protein einzubauen ist.

Barbara McClintock schlägt eine genetische Brücke zur Erkenntnis von Darwin. Lebewesen haben demnach die Fähigkeit, ihren genetischen Code umzuprogrammieren, z. B. durch Stress und Umweltgifte. Während einige ihrer Zeitgenossen Mais kolbenweise verschlingen, züchtet Barbara beharrlich zig-Generationen von Maispflanzen und studiert deren Veränderung. Experimentell beweist sie 1951, dass es „springende“ Gene gibt, die von der Umgebung geprägt sind.

Die Gelehrtin erkennt auch erstmals die Bedeutung der Chromosomenenden (Telomere). Diese Enden bestimmen die Stabilität und Lebenszeit der Zelle. In der bis dahin für starr gehaltenen Chromosomenstruktur dienen „Springgene“ als Kontrollelemente; sie sorgen dafür, dass Gene ihren Ort im Chromosom verändern können. Kaum hat Barbara McClintock 1951 das „mobile Gene“ entdeckt, bekommt sie 1983, schon 32 Jahre später, den Nobelpreis für Physiologie. Welch ein „genetischer Zeitsprung“ liegt zwischen Entdeckung und Nobelpreisvergabe!

Soweit so gut... seit der Mensch ins Allerheiligste des Lebens eingedrungen ist, versucht er aus Unvernunft, vor allem aus Habgier manipulierend ins Erbgut einzugreifen. Beispiel: genmanipulierte Pflanzen. Eine Aktion mit scheinheiligem Anstrich läuft auf Svalbard/ Spitzbergen. Auf dieser gottverlassenen Inselgruppe steckt Bill Gates Abermillionen Dollar in ein Projekt, das sich „Tresor des jüngsten Gerichts“ schimpft, gemeinsam mit der Rockefeller-Stiftung, um nur diese beiden Sponsoren zu nennen. Hier ist man dabei, naturbelassenes Saatgut von mehr als drei Millionen Pflanzensamen der Welt einzulagern. Hört sich doch vorsorglich an.

Seien Sie bloß nicht so naiv und meinen, das wäre ein altruistischer Akt der Menschenliebe für den schlimmsten Fall. Erinnern Sie sich, 1972 formulierte es Henry Kissinger so: „Wer das Öl kontrolliert, der kontrolliert das Land, wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert das Volk.“ Welch ein Widerspruch! Was veranlasst die US-Sponsoren, einerseits patentiertes und manipuliertes Saatgut weltweit zu verbreiten – gepriesen als Grüne Revolution, andererseits aber Millionen Samenvarianten im kühlen Safe nahe dem Nordpol zu konservieren? Sie nennen es „Sicherung der Vielfalt der Feldfrüchte für die Zukunft“. Das wäre dann etwas für den kleinen Hunger der übrig gebliebenen Philanthropen (die Gates-Gefolgschaft) – nach der bevorstehenden Weltkatastrophe.

Ist die Grüne Revolution eine weitere Strategie der Rockefellers, um ein globales „Agribusiness“ zu entwickeln, das sich genauso monopolisieren lässt, wie es diese Herrschaften zuvor mit der Ölindustrie taten? Die Rockefeller-Stiftung finanziert nämlich auch die Forschung gentechnisch veränderter Pflanzen und Tiere. Zudem: Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verschafft den Öl- und Chemiegiganten neue Märkte. Diese pseudohumane Stiftung unterhält in Afrika Feldversuche, genauer eine genmanipulierte Grüne Revolution, während sie klammheimlich den „Tresor des jüngsten Gerichts“ vollstopft. Natürlich sitzen auch hier die Agro-Riesen in der selbst gezimmerten Arche.

Normalerweise haben Pflanzenzüchter und Forscher auf Genbanken Zugriff. Heute heißen die Großen der Welt Dow Chemical, Monsanto/ Bayer, DuPont und Syngenta. Zudem besitzen diese Agro-Giganten die Patentrechte auf Pflanzen. Und jetzt kommt’s: Seit 2007 sind Monsanto und die US-Regierung Patentpartner der sogenannten Terminator-Technologie (Saatgut mit eingebauter Unfruchtbarkeit). Offiziell heißt das zynisch „Gentechnische Beschränkung der Wiederverwendbarkeit“ (GURT). Das ist eine verhängnisvolle Gentechnologie, bei der industriell hergestelltes, patentiertes Saatgut nach der Ernte „Selbstmord“ begeht.

So kommt es zur totalen Kontrolle und Abhängigkeit von den Saatgutkonzernen. Diese Monopolisten haben eine derartige Macht über unsere Nahrungskette, wie sie die Menschheit nie zuvor erlebte. Der perfide, gentechnisch konstruierte Selbstmordmechanismus der Pflanzen zwingt die Farmer dazu, jedes Jahr von den Saatungutlieferanten neue Aussaat für Reis, Sojabohnen und Getreide teuer zu kaufen. Durch das bedrohliche Ausbreiten dieser Technologie können die Saatungutlieferanten die Bauern in der Welt zu Sklaven und Leibeigenen machen. Das moderne Mittelalter läßt grüßen!

Wie weit sind wir gekommen? Von der Erforschung des Erbgutes bis zum teuflischen Herumfuhrwerken in den Urkern des Lebens: der DNA. Schlußendlich ließe sich auf schreckliche Weise genpatentiertes Saatgut elegant zur biologischen Kriegsführung nutzen. Wollen wir auch das zulassen? Moralisch gesehen, kann ich Ihnen nur eins empfehlen: Investieren Sie nicht in die oben erwähnten „Agrohaie“. Bunkern Sie eher haltbare, dehydrierte Lebensmittel für unsichere Zeiten.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Bauministerin pocht auf Absenkung der Kappungsgrenze

Nach der Einigung über eine Verlängerung der Mietpreisbremse pocht Bundesbauministerin Klara Geywitz darauf, dass die Kappungsgrenze abgesenkt wird und qualifizierte Mietspiegel gestärkt [ ... ]

Die Ampelfraktionen und die Union im Bundestag haben sich auf einen gemeinsamen Antrag zur Einführung eines jährlichen Veteranentages in Deutschland geeinigt. Der Entwurf aller vier Fraktionen, [ ... ]

Rund 16.000 Bürgergeld-Empfänger wegen Job-Ablehnung sanktioniert

Die Jobcenter haben Bürgergeldempfängern vergangenes Jahr in 15.777 Fällen wegen der Ablehnung von Arbeitsangeboten oder der Nicht-Fortführung einer Arbeit den Regelsatz gekürzt. [ ... ]

Vor dem Hintergrund der zugespitzten Lage im Nahen und Mittleren Osten mehren sich die Stimmen, die grundsätzliche Fehler in der Iran-Politik benennen oder eine kritische Überprüfung fordern. [ ... ]

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat Partnerländer wie die USA dazu aufgefordert, der Ukraine mehr Waffen zu liefern. Die Ukraine wisse, dass es eine schwierige Phase sei, "aber es ist eine Phase", [ ... ]

Zum Auftakt des 30. Spieltags der 1. Bundesliga hat Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg 3:1 gewonnen. Damit bleibt Frankfurt direkt vor Augsburg auf dem sechsten Tabellenplatz. Augsburg war zunächst [ ... ]

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, hat davor gewarnt, den Sozialstaat auf Menschen mit besonders großer Bedürftigkeit zu begrenzen. Viele soziale Probleme seinen zunehmend in [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.