AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Geldverschwendung: Gebührenwächter tadeln ARD + ZDF

KEF Gebührenwächter tadeln Sender. Vor allem die ARD schöpfe vorhandene Potenziale nicht aus.

 

Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) wirft den Rundfunkanstalten zu wenig Ehrgeiz beim Sparen vor. Das berichtet die WirtschaftsWoche. Die KEF kommt in einer Stellungnahme, die sie vor wenigen Tagen an die Staatskanzleien der Bundesländer verschickt haben, zu dem Schluss, dass die Sparvorhaben der Anstalten bei Weitem nicht ausreichen. Vor allem die ARD schöpfe vorhandene Potenziale nicht aus.


Die ARD hatte den Bundesländern auf Aufforderung durch die Ministerpräsidenten im September Sparvorschläge unterbreitet und angegeben, zwischen 2021 und 2028 rund 950 Millionen Euro einsparen zu wollen. Was den Bundesländern bereits bei der Vorlage der Sparprojekte zu wenig erschien, stößt nun auch auf die Kritik der Gebührenwächter.


Auf neun Seiten und in einem umfangreichen Anhang, in dem sie die 33 Einzelprojekte des Sparplans bewerten, nehmen die Gebührenw ächter die ARD-Vorhaben grundsätzlich auseinander: Bei den Vorschlägen handele es sich insgesamt „eher um eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen und alltägliche Optimierungsprozesse zur Realisierung von offensichtlichen Wirtschaftlichkeitspotenzialen“, heißt es in der Stellungnahme.


Die Mehrzahl der angekündigten Maßnahmen hätten außerdem „keinerlei Auswirkungen auf den Finanzbedarf“, also keinen Effekt auf die Höhe der Gebühren. Viele der Maßnahmen – etwa den gemeinsamen Einkauf von IT-Leistungen – habe die KEF seit vielen Jahren gefordert. Und neue Ideen „konnten offensichtlich nicht identifiziert“ werden, rügen die KEF-Experten.


Dabei gebe es weiteres Sparpotenzial. Allein bei der Eigenproduktion von Sendungen wie der „Sportschau“, aber auch bei Nachrichten und Shows könnte die ARD laut KEF dank der Digitalisierung bis 2020 gut 235 Millionen Euro einsparen.

Die ARD selbst hat gerade mal 40 Millionen angeboten. Auch der Be stand an Film- und Senderechten, das sogenannte Programmvermögen, ist den Experten ein Dorn im Auge. Das sei mit jeweils 700 Millionen Euro bei ARD und ZDF sehr üppig ausgestattet. Geht es nach der KEF, müsste vor allem die ARD nachbessern: „Die Kommission sieht die genannten Beträge als Mindesteinsparpotenzial“, heißt es. Im Umfeld der KEF wird nun erwartet, dass die Länder bei den Sendern neue Vorschläge einfordern werden.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Vor Beginn des FDP-Parteitages warnt der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum seine Partei vor einer Beendigung der Ampel-Koalition. "Ein Bruch der Ampel-Koalition wäre für die FDP kein [ ... ]

Der Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU) setzt sich für eine stärkere Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialismus ein. "Ein gemeinsames Projekt von Bund und Land könnte beispielsweise [ ... ]

Die Klima-Sonderbeauftragte im Auswärtigen Amt, Jennifer Morgan, kritisiert Pläne der Unionsparteien wie auch aus Teilen der FDP für eine Rückkehr zur Atomkraft in Deutschland. "Man [ ... ]

Betrug und Korruption im Gesundheitswesen nehmen zu. Das berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Daten der AOK Rheinland/Hamburg. Diese verfolgte demnach in den Jahren 2022 [ ... ]

Niedersachsens Europaministerin für einheitliches Strafrecht in EU

Niedersachsens Europaministerin Wiebke Osigus (SPD) fordert in bestimmten Fällen eine Vereinheitlichung des Strafrechts auf europäischer Ebene. "Ich würde es für zielführend halten, [ ... ]

Lindner lehnt Neuregelung von Paragraf 218 ab

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner lehnt eine Neuregelung beim Schwangerschaftsabbruch ab und weist damit entsprechende Vorschläge einer von der Bundesregierung beauftragten Expertenkommission zurück. [ ... ]

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat eine Erhöhung des Kindergeldes für das kommende Jahr angekündigt. "Für die genaue Höhe müssen wir den Existenzminimumbericht [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.