AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Niedersachsens Innenminister kritisiert DPolG-Chef Wendt


Rainer Wendt, über dts NachrichtenagenturNiedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) hat den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, für seinen Facebook-Beitrag zum Mordfall Susanna gerügt.

"Die Aussagen von Herrn Wendt sind für einen Gewerkschaftsvorsitzenden und nicht zuletzt für einen Polizeibeamten, der dem Rechtsstaat per Amtseid verpflichtet ist, völlig verfehlt", sagte der SPD-Politiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Wendt hatte mit einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite für Empörung gesorgt.

In dem Text zum Mord an der 14-jährigen Mainzerin Susanna F. äußerte sich der Gewerkschaftsvorsitzende verächtlich über den Rechtsstaat sowie über Gerichtsverfahren und schrieb über die Täter, sie sollten "in der Hölle schmoren".

Die Kritik nannte Wendt in der Zeitung "weit überzogen". Er sagte: "Ich möchte, dass der Täter eine harte Strafe bekommt und diese auch so empfindet. Dafür habe ich die Metapher `in der Hölle schmoren` genutzt, die jeder kennt."

Zudem habe er auf seinen Facebook-Beitrag, der nach wie vor auf der Seite stehe, "große positive Resonanz bekommen".

Pistorius verwies darauf, dass Wendt an der Spitze der DPolG stehe, die als Gewerkschaft die Interessen von fast hunderttausend rechtschaffenen Polizisten vertrete. "In dieser Position darf er sich nach meinem Verständnis solche Aussagen nicht leisten", sagte Pistorius. "Erst recht nicht in Zeiten einer durch die Wut des rechten und rechtspopulistischen Spektrums aufgeladenen Sprache."

Pistorius forderte alle Vertreter des demokratischen Spektrums dazu auf, auch emotionale Themen wie etwa diesen Fall mit angemessenen Worten zu bewerten, so furchtbar die Vorwürfe auch seien.

In dem bereits am 7. Juni geposteten Facebook-Beitrag schrieb Wendt über den Mordfall. Insbesondere der Schluss seines Beitrags, in dem er sich mit den Tätern befasst, rief Kritik hervor. Dieser lautete: "Und meine Gedanken sind auch bei den Tätern. Will ich sie wirklich vor einem unserer Gerichte stehen sehen? Mit höhnischem Grinsen für das Opfer und Verachtung für unser Land im Gesicht? Will ich wirklich erleben, wie Gutachter und Anwälte relativieren, verharmlosen und zu erklären versuchen, was nicht erklärbar ist? In der Hölle sollen sie schmoren. Das will ich."

Foto: Rainer Wendt, über dts Nachrichtenagentur

 

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, hat sich alarmiert über die wirtschaftliche Lage in Deutschland gezeigt. "Die wirtschaftliche Lage unseres Landes [ ... ]

Vor der Bundestagsbefassung an diesem Freitag mit Strafrechtsanpassungen zur Terrorbekämpfung hat Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) die Pläne von Union und SPD verteidigt. "Es geht [ ... ]

Grünen-Parteichef Felix Banaszak hat Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) scharf für dessen Ankündigung kritisiert, bis Jahresende weitere 535 Afghanen mit Aufnahmezusage nach Deutschland [ ... ]

Der 1. FSV Mainz 05 hat Samsunspor am letzten Spieltag der Conference-League-Ligaphase mit 2:0 besiegt und sich damit den direkten Einzug ins Achtelfinale gesichert. In der Mewa-Arena übernahmen die [ ... ]

Der Abschluss des Mercosur-Abkommens soll auf 2026 verschoben werden. Das erfuhr die dts Nachrichtenagentur am Donnerstagabend in Brüssel am Rande des EU-Gipfels aus informierten Kreisen. Zuletzt [ ... ]

Donald Trumps ehemaliger Sicherheitsberater, John Bolton, hat die Ukraine vor Zugeständnissen in den Friedensverhandlungen gewarnt. "Selbst wenn man sich jetzt auf einen Deal verständigt, würden [ ... ]

Die Unternehmen in Deutschland bauen überwiegend Stellen ab und sind bei Neueinstellungen erneut vorsichtiger. Das "Beschäftigungsbarometer", das das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.