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Bundesbank: Bitcoin gefährdet Stabilität der Finanzmärkte


Deutsche Bundesbank, über dts Nachrichtenagentur

Das Spekulationsfieber um Bitcoin und andere Krypto-Währungen könnte mittelfristig die Stabilität der Finanzmärkte gefährden. Vor einer solchen Entwicklung warnt das für Risikokontrolle zuständige Vorstandsmitglied der Bundesbank Andreas Dombret im Focus-Interview.

„Ich bin nicht beunruhigt, was die kurzfristige Perspektive angeht“, so Dombret. „Auf mittlere und längere Sicht können derartige Blasen die Finanzstabilität durchaus gefährden. Zumal, wenn am Finanzmarkt Derivate auf Kryptowährungen eine immer größere Rolle spielen sollten. Denn die wirken wie ein Hebel, sie können die heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen noch exponentiell steigern.“

Trotzdem erwartet Dombret, dass die Bedeutung elektronischer Zahlungssysteme in der nächsten Zukunft deutlich wachsen wird. „Die sehr spekulative Situation darf nicht den Blick darauf verstellen, dass wir es in Zukunft sehr viel mehr mit digitalen Produkten im Zahlungsverkehr zu tun haben werden“, meint der Bundesbanker. „Wir erwarten zunehmend App-basierte Zahlungen, die zukünftig in Echtzeit abgewickelt werden können.“

Das sei auch für Zentralbanken wie die Bundesbank ein entscheidendes Thema: Das Eurosystem unterstütze deshalb beispielsweise Instant Payment – also eine Echtzeit-Überweisung, die innerhalb von Sekunden von Konto zu Konto abgewickelt wird. „Nicht nur wir, der gesamte Finanzbereich hat ein Interesse daran, dass neue Währungen und Zahlungssysteme stabil und sicher funktionieren“, so Dombret.

Der Bankaufseher hält auch die Aufnahme von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in die Bilanz von Banken nicht für ausgeschlossen. „Als Bankkontrolleur interessiert mich, ob ein Institut mit den Risiken umgehen kann, die es eingeht“, sagte er auf die entsprechende Focus-Frage. „Die bankaufsichtlichen Regeln verpflichten Kreditinstitute, sämtliche Risiken hinreichend mit Eigenmitteln zu unterlegen. Für Bitcoins als riskante Wertanlagen gälte das natürlich auch.“

Foto: Deutsche Bundesbank, über dts Nachrichtenagentur

 

 

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