AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Erdogan: Allah gegen Dollar

Erdogan: „Sie haben den Dollar, wir haben Allah". Religion als letztes Mittel beim Showdown am Bosporus. Es ist verwunderlich, dass Erdogan die Türken nicht zum Verbrennen des Dollars aufrief. Stattdessen sollen sie Gold und Devisen in Lira tauschen.

 

Von Wilfried Kahrs

Sanktionopoly: Es ist ein uraltes und komplexes Spiel, welches aktuell eine neue Hochzeit erlebt. Frisch für sich entdeckt hat das der Donald Trump. Bei dem Spiel muss einer die Steilvorlage liefern und die Opponenten müssen es dann medien- und finanzwirksam toppen. Das Spiel geht solange, bis eine der mitspielenden Volkswirtschaften total im A®sch ist.

Es geht um die legendären Einfuhrzölle, die hier stilistisch korrekt als „Strafzölle“ zu bezeichnen sind. Das ist ein ganz tolles Spiel. Es bietet prima Aussichten auf irre Weiterungen und mit noch mehr Glück wird es zu einem internationalen Handelskrieg.

Mit etwas Glück kann man so eine Aktion sogar noch zu einem militärischen Konflikt weiterentwickeln. Kommt ganz darauf an, wie sehr sich die Gegenspieler provozieren lassen. Eine derartige Weiterung ist aber schon die absolute Kür und legt, mit allerhand Zerstörung verbunden, wieder einen veritablen Grundstein für ein neues Wirtschaftswunder.

Sowas kennen die Deutschen bereits in Form des sogenannten „Wiederaufbaus“. Den haben nach neuesten historischen Erkenntnissen übrigens nicht mehr die sogenannten „Trümmerfrauen“ gestemmt, sondern unser fleißigen türkischen Gastarbeiter. Über Jahrzehnte wurde bei der Geschichte schamlos gelogen.

Verspannungen richtig umdeuten

Durch das jetzt von Trump angesetzte Strafzoll-Vorspiel gegen die Türkei, fühlt sich der Erdogan ziemlich angeπsst. Das kann jeder locker verstehen, weil ihm die türkische Lira, aufgrund seiner eigenen Politik, sowieso gerade um die Ohren fliegt. Jetzt kann er im vollen Brustton der Überzeugung den bösen Donald Trump für das Elend der gesamten Türkei verantwortlich machen. Sehr viel besser hätte er es mit keinem andern Märchen für sich passend ummünzen können. Aber zwischen den USA und der Türkei geht sicher noch einiges mehr.

Um die Türk-Kasse ordentlich aufzubessern, soll das hier passieren: Krise in der Türkei:  Erdogan fordert Bürger auf, Gold und Dollar gegen Lira zu tauschen – und telefoniert mit Putin … [SpeiGel auf Linie].

Das zeigt, wie feige der Erdogan ist. Er hätte seine Landsleute schließlich zur Dollarverbrennung aufrufen können, tat es aber nicht. Wenn das dort so weitergeht, wird er wohl im kommenden Winter eher mit der Lira in der Türkei heizen können. Das Telefonat mit Putin hat natürlich Symbolcharakter, weil gegen den nicht einmal Chuck Norris etwas auszurichten vermag.

Schnell noch Allah mit ins sinkende Boot holen

Anlass für die Intensivierung des amerikanisch-türkischen Schlagabtausches war ja ohnehin schon ein Pastor, also etwas durchaus religiöses. Seit 2016 haben die Türken den US-Pastor Andrew Brunson eingelocht. Für den möchte man gerne den Fethullah Gülen eintauschen, den man sonst vermutlich nicht aus den USA herauspressen kann.

Dementsprechend siegesgewiss gibt sich der „Irre vom Bosporus“. Um genau den Umstand auch noch medienwirksam zu betonen, muss er jetzt einen weiteren Prominenten ins Boot holen: Erdogan: „Sie haben den Dollar, wir haben Allah“ … [Junge Freiheit]. Also wenn das so ist, Erdogan also diesen Typen mit dem Klumpfuß und den Hörnern noch im Rücken hat, dann kann es vielleicht doch etwas werden.

Das riecht in dieser Besetzung förmlich nach Showdown und Endspiel. Da gibt es kaum mehr eine Steigerung, soweit der Erdogan jetzt den Allah mit an die Front zerrt. Wir wissen, dass der für den finalen Frieden noch allerhand Blut sehen will. Schließlich handelt es sich bei Trump und seinen Amerikanern um sogenannte Ungläubige.

Und diesbezüglich ist der friedliche Koran ziemlich direkt in seiner Beschreibung, was man mit denen zu machen hat. Aber mal ehrlich, wer wäre da auf ein Endspiel zischen Allah und dem Dollar gekommen? Mit Trump und Erdogan scheint inzwischen fast alles möglich zu sein.

https://qpress.de

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Söder fordert Rücknahme des EU-Verbrenner-Verbots

Zwei Monate vor der Europawahl verschärft CSU-Chef Markus Söder seinen Ton gegenüber Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen deutlich und wirft ihr eine Fehlentscheidung vor. "Das [ ... ]

Michael Schöllhorn, Chef des Rüstungsunternehmens Airbus Defence and Space, widerspricht der Darstellung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), wonach für einen Einsatz deutscher Taurus-Marschflugkörper [ ... ]

Kurz vor der Hauptversammlung kündigt Henkel-Chef Carsten Knobel Zukäufe für das Unternehmen an. "Wir sind zwar Weltmarktführer im Klebstoffbereich, aber auch dort gibt es noch viele [ ... ]

Das Landgericht Bamberg hat der RSG Group GmbH, Betreiberin der Fitnessstudios McFit, eine umstrittene Praxis zur Preiserhöhung untersagt. Das berichtet der "Spiegel". Zum April 2022 hatte die Kette [ ... ]

Die Deutsche Bahn verbietet das Rauchen von Joints in allen Bahnhöfen und auf allen Bahnsteigen. Ab nächste Woche sollen bundesweit entsprechende Verbotsplakate ausgehängt werden, berichtet [ ... ]

CSU-Generalsekretär Martin Huber hat eine strenge Überwachung der Cannabis-Regeln in Bayern angekündigt. "Bayern wird keine Kiffer-Hochburg, das Landesamt für Gesundheit wird eine Sondereinheit [ ... ]

Demografischer Wandel: Ministerin sieht Wohnungsbau unvorbereitet

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) sieht den Wohnungsbau in Deutschland "überhaupt nicht" auf den demografischen Wandel vorbereitet. "Die Themen Barrierefreiheit und altersgerechter Umbau stecken [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.