KI-Fonds erzielt höhere Renditen

Von ChatGPT zusammengestellter Fonds mit höheren Renditen als beliebte tatsächliche Fonds

Immer mehr sind sich einig: Technologien rund um Künstliche Intelligenzen (KI) werden unser Leben nachhaltig auf den Kopf stellen. Eine zunehmende Rolle spielt das Thema auch auf dem Börsenparkett, und Anlegerinnen und Anleger versuchen auf unterschiedliche Art und Weise von dem Trend zu profitieren, wie aus einer neuen Infografik von Business2Community hervorgeht.

Im Rahmen einer aktuellen Erhebung haben Analysten den KI-Bot ChatGPT gebeten, einen theoretischen Fonds mit mehr als 30 Aktien zu erstellen. Das Ergebnis: in den 8 Wochen seit der Fonds-Erstellung ist jenes Aktienportfolio um 4,9 Prozent im Wert gestiegen, wohingegen die 10 beliebtesten globalen Fonds einer britischen Anlegerplattform im Durchschnitt um 0,8 Prozent gesunken sind. Bereits jetzt scheint die KI imstande, den Markt und Profianleger zu schlagen – dabei befindet sich die Entwicklung erst am Anfang.

Wie die Infografik aufzeigt, zieht knapp jeder Fünfte Anleger eine Finanzberatung durch ChatGPT in Betracht. 8 Prozent unterdessen haben bereits eine Finanzberatung durch den Chatbot in Anspruch genommen. Doch auch wenn sich die Qualität der Antworten in Teilen durchaus sehen lassen kann, gilt es, sich in Erinnerung zu rufen, dass die Analysen der Tools teilweise noch auf veralteten Datensätzen beruhen.

Dennoch schätzen viele das Potenzial als groß ein. Ein Unternehmen hiervon: Bitpanda. Das österreichische Fintech kündigte an, 10 Millionen US-Dollar in den Aufbau eines KI-Geschäftszweiges zu investieren. Es soll sich hierbei um einen Investmentmanager handeln, “den man immer in der Hosentasche dabeihat”. Die KI werde auf Basis von online verfügbaren Unternehmensdaten und Nachrichten Informationen für Kunden individuell aufbereiten und Vorschläge machen.

Dies stellt aus Anlegersicht eine Möglichkeit dar, von der KI-Technologie zu profitieren. Auch der Weg über Investments in börsennotierte Unternehmen, die von dem Trend profitieren könnten, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Konkret zählt hierzu beispielsweise die Halbleiter-Industrie. So gehen beispielsweise Analysten von McKinsey davon aus, dass die Umsätze jener Branche bis zum Jahr 2030 per Anno um 6 bis 8 Prozent wachsen. Damit wäre die Schallmauer der 1-Billion-Marke in 7 Jahren durchbrochen.

Dass jene Investments allerdings keine Selbstläufer sind, das zeigt die Infografik auch. Während beispielsweise Nvidia und Taiwan Semiconductor den Markt und große Indizes wie den DAX oder Dow Jones zuletzt deutlich outperformen konnten, gelang dies anderen Branchenschwergewichten wie Intel oder Qualcomm nicht. Welche Unternehmen besonders stark vom KI-Boom profitieren könnten, das geht aus der Infografik ebenfalls hervor – gleichwohl gilt, dass der Markt hochdynamisch und volatil ist.

https://www.business2community

 

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