
"Die Marktteilnehmer positionieren sich weiterhin eher defensiv und setzen auf potenzielle Nachzügler." Das Handelsvolumen und die Handelsaktivitäten seien jedoch relativ gering und daher sollten die Kursbewegungen mit Vorsicht genossen werden, so Lipkow. Die größten Gewinne gab es bei Vonovia, Volkswagen und Heidelberg Materials. Die größten Verluste gab es entgegen dem Trend bei der Deutschen Post. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0699 US-Dollar (0,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9346 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 95,10 US-Dollar, das waren 67 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur