Gewöhnliche Solarzellen sind größtenteils ebene Flächen. Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben Forscher jetzt Schmetterlingsflügel als Inspiration für sich entdeckt. Die besondere Struktur soll es ermöglichen, mehr Licht zu absorbieren. Die Flügel des Schmetterlings “Gewöhnliche Rose” (Pachliopta aristolochiae) weisen Nanostrukturen mit kleinsten Löchern auf, die das einfallende Licht über ein breites Spektrum aufnehmen. “Der von uns untersuchte Schmetterling hat eine ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von Global Press.