Der Zwist zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern ist so alt wie das Privatfernsehen selbst. Nun hat ProSiebenSat.1 offenbar eine bereits vor einem Jahr geäußerte Forderung erneuert: die Bezuschussung des Programms mit öffentlichen Geldern, um vor allem unprofitable Nachrichtensendungen refinanzieren zu können. Dies geht aus einem Interview der „Welt“ mit dem ProSiebenSat.1-Vorstand Conrad Albert hervor.
ProSiebenSat.1 fühle sich „öffentlichem Gemeinwohl verpflichtet“
„Wir wollen die ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Marco Schnepf.