Auf die Stadt Nürnberg konnte sich noch jedes System verlassen. Problemlos konnten hier Reichsparteitage und Kriegsverbrecherprozesse abgehalten werden. Man wusste, warum: Die Stadt und ihre Obereren sind seit Generationen besonders systemtreu.
Add a commentDer Jahresbericht des "ARD ZDF Beitragsservice" zeigt das ganze Grauen der Zwangsmaßnahmen, welche die öffentlich-rechtlichen Staatsmedien anwenden. Insgesamt wurden 2016 fast 8 Mrd. Euro erzwungen - egal ob man eine Glotze hat oder nicht.
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Julia Jäkel, Chefin des Hamburger Verlagshauses Gruner + Jahr, warnt vor einem Zerfall der deutschen Medienlandschaft. "Ich fürchte eine Krise der demokratischen Öffentlichkeit".
Der Grünen-Politiker Robert Habeck hat die Debatte über die Zukunft des Diesels kritisiert. Die Debatte bewirke teils, "dass sich Fahrer angeprangert fühlen und Angst haben, man nimmt ihnen ihr Auto weg. Macht keiner", sagte Habeck der...
Der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD, Michael Groschek, hat von der deutschen Sozialdemokratie eine "neue Erzählung" gefordert.
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat der Bundesregierung und dem Bundestag vorgeworfen, die Lösung der rechtlichen Probleme der Migration versäumt zu haben.
Die grün geführte Landesregierung in Baden-Württemberg kann eine politisch heikle Entscheidung bis nach der Bundestagswahl aufschieben: Dem Land fehlt noch die schriftliche Urteilsbegründung der Feinstaub-Entscheidung des Verwaltungsgerichts...
Nach seiner Kritik an der Kanzlerin, sie sei mit der Bundeswehr-Flugbereitschaft günstig zu Wahlkampfauftritten geflogen, holen SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz offenbar ähnliche Vorwürfe aus seiner Zeit als EU-Parlamentspräsident ein.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will in den kommenden acht Jahren Vollbeschäftigung auf dem Arbeitsmarkt erreichen.
Nur relativ wenige Bürger trauen dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz zu, die in Deutschland anstehenden Probleme zu lösen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts Forsa, deren Ergebnisse in der "Frankfurter Allgemeinen Woche"...
