AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Neue Diskussion um Lockdown für Ungeimpfte

Steigende Infektionszahlen bereiten Sorgen vor erneuten Einschränkungen in der Wirtschaft. Der finanzielle Schaden wäre immens – sofern auch Geimpfte betroffen wären. 

Das zeigen Berechnungen des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) für das Handelsblatt. Erneute Einschränkungen würden je nach Ausgestaltung zwischen 6,5 und 52 Milliarden Euro an Wertschöpfung kosten. Als akut von Einschränkungen bedroht gelten die Anbieter von kontaktintensiven Dienstleistungen. Dazu gehören Restaurants, Tourismus, Kunst und Kultur. Das RWI hat berechnet, wie groß der Schaden verschiedener (Teil-)Schließungen in diesem Bereich wäre, wenn diese im vierten Quartal eingeführt und noch das gesamte erste Quartal 2022 gelten würden.

Der Schaden bei Schließungen, die für alle Bundesbürger gelten, betrüge 52 Milliarden Euro. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde dadurch 0,6 Prozentpunkte im Gesamtjahr 2022 geringer ausfallen. Vergleichswert ist ein Szenario ohne Schließungen, bei dem die Unternehmen von einer überdurchschnittlichen Nachfrage profitieren, weil die Bürger Konzerte oder Reisen nachholen. Würde die Politik nur den Ungeimpften den Zugang zu Restaurants und Co verwehren – also eine 2G-Regelung einführen –, läge die Wertschöpfung 13 Milliarden Euro geringer, sofern es bei dem aktuellen Impftempo bleibt und die Kaufkraft zwischen Geimpften und Ungeimpften gleich ist. Dem BIP würde das 0,15 Prozentpunkte kosten.

Wenn sich Ungeimpfte freitesten können, ist der wirtschaftliche Effekt vor allem von den Preisen für die Tests abhängig. Ab Mitte Oktober beendet Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Möglichkeit kostenloser Bürgertests. Angenommen, die Hälfte der Ungeimpften testet sich frei, um weiter kontaktintensive Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, läge der Wertschöpfungsverlust bei 6,5 Milliarden Euro und das BIP-Minus bei 0,075 Prozentpunkten. „Eine klare Aussage der Politik für 2G etwa könnte jetzt Unsicherheit abbauen, wenn auch auf Kosten der nicht Geimpften“, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest dem Handelsblatt.

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Dutzende Verletzte bei Busunglück auf A 44 in NRW

Auf der A 44 bei Werl in NRW hat sich in der Nacht zu Freitag ein schweres Busunglück ereignet. Dutzende Personen sollen dabei verletzt worden sein. Bei dem Unglücksfahrzeug handelte es sich [ ... ]

Die Reform des Bundeswaldgesetzes von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) droht am Widerstand der FDP zu scheitern. "Für sinnvolle, praxistaugliche und unbürokratische [ ... ]

Die Grünen haben von der FDP geforderte Änderungen am Rentenpaket II abgelehnt. "Für künftige Generationen ist beides wichtig - eine verlässliche Rente und eine tragbare Finanzierung", [ ... ]

Baerbock pocht auf Schutz der Zivilbevölkerung in Gaza

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat den Druck auf die israelische Regierung verstärkt, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu schonen. Gerade als Freunde Israels "müssen [ ... ]

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat mit Blick auf die AfD vor Kandidatenmangel bei den anstehenden Kommunalwahlen in Thüringen gewarnt. Er setze darauf, dass viele Bürger [ ... ]

Konstantin Kuhle, stellvertretender Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, hat davor gewarnt, die Verhandlungen über einen besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts durch Parteitaktik zu gefährden. [ ... ]

Der Chef der Krankenkasse DAK-Gesundheit, Andreas Storm, warnt vor Milliarden-Löchern in der Kranken- und Pflegeversicherung und rechnet mit einer deutlichen Erhöhung der Beiträge im Wahljahr [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.