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AfD zu Corona: eine unendliche Geschichte aus Lügen und Betrug

Auf Druck von Öffentlichkeit und Medien kommen nun immer mehr Unwahrheiten der Corona-Pandemie an die Öffentlichkeit, die von den Verantwortlichen gerne für immer verschwiegen worden wären.

Nun müssen die Bürger lesen, dass die gemeldeten Infektionszahlen aus den Testzentren nicht den Tatsachen entsprachen. Das sind wieder Fakten, die von vielen Menschen schon lange vermutet, aber immer als Verschwörung abgetan wurden.

Dazu erklärt Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:

„Das alles kommt nicht überraschend. Der Betrug und die Seriosität waren schon zu Beginn erkennbar, denn Testzentren schossen mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Boden, da sich hier eine ungeahnte Geldquelle eröffnete. Jeder positiv gemeldete Fall versprach bares Geld. So wurden Testzentren zu einer wahren Geldverbrennungsmaschine für den Steuerzahler und die Menschen, die Beiträge zum System der gesetzlichen Krankenversicherung einzahlen.

Ohne jede Kritik wurden die gemeldeten Fallzahlen angenommen, da sie die Durchsetzung der Maßnahmen rechtfertigten. Mit jeder weiteren Meldung konnten somit Verschärfungen, Drangsalierungen und Angst begründet werden. Doch es gab mutige Menschen, die die Zahlen der Infizierten anzweifelten und dies öffentlich aussprachen. Sie hat man diskreditiert und ihren guten Ruf beschädigt. Nun endlich bestätigen sich diese Annahmen, aber die Betroffenen werden nicht rehabilitiert. Deshalb muss schnellstmöglich alles schonungslos aufgeklärt und alle Betroffenen entschädigt und rehabilitiert werden.

Wie Menschen, die sich aus Angst oder zum Schutz von Angehörigen die mRNA-Injektion haben geben lassen und nun schwer erkrankt sind, mit diesen Wahrheiten umgehen sollen, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Staatsanwaltschaft muss nun unverzüglich tätig werden. Zu groß ist der gesamtgesellschaftliche Schaden.“

 

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