Sie erlaubt Schnittbilder des menschlichen Körpers etwa zur Identifizierung krankhafter Organveränderungen und gilt längst als eines der wichtigsten Verfahren der bildgebenden Diagnostik: die Magnetresonanztomographie (MRT).
Dennoch kommt es bei der Herstellung der Bilder, die mithilfe von starken Magnetfeldern erzeugt werden, immer wieder zu sogenannten Bewegungsartefakten ? also durch Bewegung der Patienten ausgelöste Ungenauigkeiten der Bildgebung. Dies ist nicht nur für Patienten, die ... Mehr lesen?
Ein Beitrag von Marco Schnepf.